The Sonic Brewery veröffentlichen heute ersten Track aus ihrem neuen Album "Can't Kill Rock 'N' Roll"

Prudentia, fortitude, temperantia und iustitia: So lauten die vier aus der griechischen Antike überlieferten Grundtugenden, die selbst nach Tausenden von Jahren nichts von ihrer ursprünglichen Relevanz verloren haben. Bis heute wichtige Pfeiler des zwischenmenschlichen Miteinanders, auf denen auch das zweite Studioalbum der aus der Nähe von München stammenden Rocker von The Sonic Brewery beruht. Auf „Can`t Kill Rock ‘N‘ Roll“ verleiht das Quartett nicht nur den Charaktermerkmalen Weisheit, Mut, Mäßigung und Gerechtigkeit eine völlig neue Aktualität, sondern sorgt auch für jede Menge frische Vibes innerhalb der europäischen Rockszene!

 

Bereits mit seinem im März 2019 veröffentlichten Longplay-Debüt „Catch The Magic“ konnte sich das 2017 gegründete Quartett einen überregionalen Ruf als eine der spannendsten deutschen Newcomerformationen erspielen, die mit ihrem packenden Signature-Mix aus Rock ’n‘ Roll, Blues, Psychedelic, Stoner, Garage und Classic Rock ein ständig wachsendes Publikum in ihren Bann zieht und auch im Vorprogramm von The Blue Stones, DeWolff und Joanne Shaw Taylor für durchweg begeisterte Reaktionen sorgte. Nachdem es in den letzten Monaten etwas still in der Sonic Brewery geworden war, melden sich Benno Olbrich (Vocals, Harp Percussion), Jonathan Niederer (Gitarre), Andreas Aigner (Bass) und Thomas Hamberger (Drums) heute mit dem ersten Track „Mercury Of Dreams“ aus ihrem brandneuen Album zurück. das Video ist hier zu sehen: https://youtu.be/K1j12ZHQKsQ .

 

Der Song ist eine Abrechnung mit der Konformität, Angepasstheit und Isolation innerhalb der Gesellschaft. „Der Song erzählt von einer Person, die in ihrer eigenen Welt lebt. Obwohl sie scheinbar ausgegrenzt wird, hat sie uns viel voraus. Sie lebt ihren Traum; etwas, was für viele in diesen Zeiten einfach nicht mehr möglich ist, weil wir getrieben von Stress und Erfolgsdruck von Termin zu Termin hetzen. Wir rufen dazu auf, mehr in sich hereinzuhören und die eigenen Bedürfnisse wieder in den Vordergrund zu stellen.“ sagt die Band.

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Dream Out Loud Magazin: © Torsten Schlimbach / Header: © Kai Knobloch