Nach der Veröffentlichung ihres Albums „Blossom“ im Frühjahr 2017 spielten Milky Chance über 130 Shows. Auch 2018 möchten Sie mit weiteren Shows in diesem Tempo fortfahren.
Im Januar spielten sie bereits den zweiten Teil ihrer USA/Kanada-Tour und auch Teil zwei der Europa Tour hat nun vor wenigen Tagen begonnen.
Im Anschluss daran werden sie dieses Jahr zum ersten Mal Konzerte in Südamerika spielen, unter anderem auf dem Lollapalooza Chile, Lollapalooza Argentinien und Lollapalooza Brasil.
Ein Zuhause – das Gefühl, an einem Ort ein sicheres Fundament zu haben – ist für uns alle wichtig, es ist ein menschliches Grundbedürfnis. Für Milky Chance ist dieses Grundbedürfnis auch mit einer Vielzahl von Emotionen verknüpft. „Als Künstler regt es deine Kreativität an, wenn du einfach in einen Bus steigen und an einen neuen, unbekannten Ort fahren kannst. Aber man muss auch irgendwo Wurzeln schlagen“, findet Clemens. Viel wichtiger ist jedoch noch etwas anderes: In den Jahren zwischen der Veröffentlichung von „Sadnecessary“ und Milky Chances neuem Album ist auch ein neuer Mensch in Clemens’ Leben getreten – seine Tochter.
„Du willst alles zusammenhalten. Du willst Musiker sein, aber auch ein guter Vater“, sagt er.
Bei einem speziellen Track des Albums, dem Titeltrack, geht es um „den veränderten Blick aufs Leben“ seit der Geburt seiner Tochter. Letzen Endes sind es genau diese Dinge, die der Entstehung dieser neuen Sammlung von Songs Auftrieb verliehen haben.
Auf dem Rest von „Blossom“ (Album-VÖ: 17.03.2017) lernen wir Milky Chance von einer energischeren, gefestigteren Seite kennen. Die lange Reise der Abenteuer und persönlichen Weiterentwicklung ist fest mit ihren Wurzeln verwachsen – die klaren, verlockenden Töne der Band erlangen eine neue Tiefe. Der Sound erwacht mit einem krachenden Knall zum Leben, aber er baut dabei auf neu Erlerntem und einer Phase der Reflexion auf.
Wie schon beim Vorgängeralbum „Sadnecessary“ besteht kein Zweifel daran, dass sich auch „Blossom“ mit unnachgiebiger Kraft in die Ohren – und in die Herzen – der Musikwelt spielen wird. Letzten Endes gehört dieses Album jedoch der Band: Wenn wir Musik als Lernerfahrung betrachten, als etwas, das uns dabei helfen kann, einen Sinn in unserem Leben zu finden, dann hat dieses Album Milky Chance genau dabei geholfen. Es ist ein Prozess, eine Erfahrung, ein Kapitel im Leben – gebannt auf eine einzige Platte, die sämtliche Emotionen in all ihren Einzelheiten einfängt.
Jedes lodernde Feuer entfacht durch einen ersten Funken. Für Milky Chance zündete dieser Funke, als sie vor knapp drei Jahren ihren inzwischen legendären Debutsong „Stolen Dance“ veröffentlichten. Milky Chance kletterten damit in mehreren Ländern an die begehrte Spitze der Charts und avancierten bei Hype Machine zum „meistgebloggten Act“, bevor sie die erfolgreichen Folgesingles „Down By The River“ und „Flashed Junk Mind“ ihres selbstproduzierten Albums „Sadnecessary“ veröffentlichten.
Das Duo hatte geplant, nach dem Schulabschluss mit Freunden in einem Bus durch Europa zu reisen. Mit der Veröffentlichung von „Stolen Dance“ und ihrem Debutalbum „Sadnecessary“ wurde dieser Traum für die beiden Realität: Milky Chance reisten rund 350 Tage mit ihrer Musik durch die Vereinigten Staaten, Europa, Südafrika und Australien. „Es war grandios. Jeder Tag war ein Abenteuer. Aber jeder, der nach der Schule auf so eine Abenteuerreise geht, fährt anschließend wieder nach Hause“, sagt Clemens.
Ein Zuhause – das Gefühl, an einem Ort ein sicheres Fundament zu haben – ist für uns alle wichtig, es ist ein menschliches Grundbedürfnis. Für Milky Chance ist dieses Grundbedürfnis auch mit einer Vielzahl von Emotionen verknüpft. „Als Künstler regt es deine Kreativität an, wenn du einfach in einen Bus steigen und an einen neuen, unbekannten Ort fahren kannst. Aber man muss auch irgendwo Wurzeln schlagen“, findet Clemens. Viel wichtiger ist jedoch noch etwas anderes: In den Jahren zwischen der Veröffentlichung von „Sadnecessary“ und Milky Chances neuem Album ist auch ein neuer Mensch in Clemens’ Leben getreten – seine Tochter.
„Du willst alles zusammenhalten. Du willst Musiker sein, aber auch ein guter Vater“, sagt er.
Bei einem speziellen Track des Albums, dem Titeltrack, geht es um „den veränderten Blick aufs Leben“ seit der Geburt seiner Tochter. Letzen Endes sind es genau diese Dinge, die der Entstehung dieser neuen Sammlung von Songs Auftrieb verliehen haben.
Die erste Single, die dieser Zeit der Reflexion entsprang, ist der Track „Cocoon“, bei dem es „darum geht, in einer bestimmten Situation zu sein, zu versuchen, damit zurechtzukommen und herauszufinden, was und warum man es getan hast“. Wie Titel und Sound nahelegen, erweckt der Song auch das greifbare Gefühl, an einen Ort der Gelassenheit zurückkehren zu wollen. Oder um es mit Clemens’ Worten auszudrücken, „zu versuchen, einen Ort zu finden, an dem du du selbst sein kannst und nicht abgelenkt bist. An dem du einen Gang runterschalten und über dich selbst nachdenken kannst“.
Auf dem Rest von „Blossom“ (Album-VÖ: 17.03.2017) lernen wir Milky Chance von einer energischeren, gefestigteren Seite kennen. Die lange Reise der Abenteuer und persönlichen Weiterentwicklung ist fest mit ihren Wurzeln verwachsen – die klaren, verlockenden Töne der Band erlangen eine neue Tiefe. Der Sound erwacht mit einem krachenden Knall zum Leben, aber er baut dabei auf neu Erlerntem und einer Phase der Reflexion auf.
Wie schon beim Vorgängeralbum „Sadnecessary“ besteht kein Zweifel daran, dass sich auch „Blossom“ mit unnachgiebiger Kraft in die Ohren – und in die Herzen – der Musikwelt spielen wird. Letzten Endes gehört dieses Album jedoch der Band: Wenn wir Musik als Lernerfahrung betrachten, als etwas, das uns dabei helfen kann, einen Sinn in unserem Leben zu finden, dann hat dieses Album Milky Chance genau dabei geholfen. Es ist ein Prozess, eine Erfahrung, ein Kapitel im Leben – gebannt auf eine einzige Platte, die sämtliche Emotionen in all ihren Einzelheiten einfängt.
Tourdaten: 13 Feb 2017 - London (GB) Omeara / 14 Feb 2017 - Amsterdam (NL) People's Place / 15 Feb 2017 - Brussels (BE) Botanique / 17 Feb 2017 - Paris (FR) Les Etoiles Theatre / 20 Feb 2017 - Berlin (DE) Musik & Frieden / 21 Feb 2017 - Copenhagen (DK) Vega / 22 Feb 2017 - Stockholm (SE) Debaser / 24 Feb 2017 - Vienna (AT) Chaya Fuera / 27 Feb 2017 - Zurich (CH) Plaza / 28 Feb 2017 - Milan (IT) Tunnel Club / 02 Mar 2017 - Madrid (ES) Circulo de Bellas Artes / 08 Mar 2017 - Los Angeles, CA (US) Teragram Ballroom / 10 Mar 2017 - San Francisco, CA (US) The Independent / 15 Mar 2017 - Chicago, IL (US) TBA / 17 Mar 2017 - New York, NY (US) Le Poisson Rouge / 18 Mar 2017 - Toronto, ONT (CA) Lee's Palace
Video zur Single „Doing Good“: https://www.youtube.com/watch?v=5xtm0iRTWEE
Facebook: https://www.facebook.com/milkychancemusic/
Website: http://www.milkychance.net/
Pre-Order-Links:
CD/Vinyl: http://milkychance.lnk.to/Blossom_CD_LP
iTunes: http://smarturl.it/Blossom_IT
Apple Music: http://smarturl.it/Blossom_AM
Spotify (Pre-Save): http://bit.ly/Blossom_Spotify
Es war ein hessisches Märchen: Die Geschichte, wie aus Milky Chance, dem Do-it-Yourself-Projekt zweier Kassler Abiturienten, seit April 2013 Stück für Stück ein globales Pop-Phänomen wurde, ist nicht nur für den deutschen Pop beispiellos. Monatelang tourten Rehbein und Dausch durch die USA, standen auf Festivalbühnen in Australien und Südafrika, sie spielten in der legendären Freilichtbühne Red Rocks oder auf der Hauptbühne des Coachella Festivals, waren bei Late-Night-Talker Jimmy Fallon zu Gast, wurden daheim mit einem „Echo“ ausgezeichnet und mit Gold für ihr Album-Debüt „Sadnecessary“. Nicht nur in Deutschland sondern auch in Ländern wie Kanada, Australien und Frankreich. Die erste Single aus diesem Album, „Stolen Dance“, wurde bis zum Tag der Niederschrift 270 Millionen Mal bei YouTube angeklickt, platzierte sich in den Charts beinahe sämtlicher Pop-Länder, verkaufte sich alleine in den USA zwei Millionen Mal und auch ihre Follow-Up Singles „Flashed Junk Mind“ und „Down By The River“ entwickelten sich zu internationalen Hits, ebenfalls mehrfach vergoldet. Insgesamt wurden Milky Chance über 500 Millionen Mal auf Spotify gestreamt und gehören zu den zwanzig meißtgesuchten Künstlern aller Zeiten auf Shazam, einem kleinen Kreis an Musikern zu dem unter anderem auch Daft Punk, Bruno Mars und Macklemore & Ryan Lewis zählen. Prominente Fans wie Miley Cyrus und Jessisca Alba gaben sich in der Vergangenheit bereits öffentlich als Fans der Band zu erkennen. Nach einer letzten Festivaltour im Sommer 2015 zogen sich die beiden Schulfreunde wieder ins Studio zurück.