Poesie und farbenfrohe Melodien: Brother Leo releast den ersten Part von "Pop Poetry"

Heute beglückt uns Brother Leo mit dem ersten Teil seines Debüt-Albums „Pop Poetry“.

Neben den bereits veröffentlichten Songs, findet sich auf dem ersten Part des Albums auch der brandneue Song „Hello Life“.

Der Track beschreibt in vielerlei Hinsicht die Reise, die der Schwede in den letzten Jahren unternommen hat, sowohl persönlich als auch als Künstler und Songwriter. 

 

„In gewisser Weise würde ich sagen, dass „Hello Life“ von meiner Suche nach Antworten handelt, sowohl innerhalb als auch außerhalb meines Körpers.
Eine Suche, die in vielerlei Hinsicht der Beginn von Brother Leo und einer furchtloseren, spielerischen und kreativen Freiheit wurde.“ –
Brother Leo

 

Pop Poetry [pt. 1]
1. Hello Life
2. Naked
3. Living In A Zoo
4. People
5. Hallelujah
6. Strangers On An Island

 

 

Die Songs sind, wie der Album Titel verrät, wahrhaftig Poesie. Er schreibt über sein Leben, seine Erfahrungen voller Verletzlichkeit und einem dunklen, manchmal sehr provokanten Humor, den er mit farbenfrohen Melodien verbindet. 

Für das Album hat Brother Leo mit hochkarätigen Künstlern wie Neiked, Fat Boy Slim, Björn Yttling (Peter Bjorn and John), Fred Gibson (Fred again...), dem London Community Gospel Choir und Steve Mac (Chvrches, Ed Sheeran) zusammengearbeitet.

 

Brother Leo als „Newcomer“ zu bezeichnen, wäre nicht die ganze Wahrheit. Hinter dem Projekt steht Ola Svensson, einer der bekanntesten schwedischen Songwriter und Künstler.
Im Jahr 2010 gründete Ola sein eigenes Plattenlabel
Oliniho Records, und inzwischen hat er als Künstler und Songwriter einen prall gefüllten Korb mit atemberaubenden Pop-Früchten geerntet.

 

Nach einer erfolgreichen nationalen und internationalen Karriere verließ Ola Svensson plötzlich das Rampenlicht. Jetzt ist er mit einem neuen Namen, einem neuen Sound und neuen Gemeinschaftsprojekten zurück.

Brother Leo verkörpert eine eigene Welt, eine alternative Realität, in der er mühelos Genres und Stile zu seiner eigenen bittersüßen Pop-Poesie verschmilzt.

 

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