P.O.D. KÜNDIGEN IHR 11. ALBUM "VERITAS" FÜR DEN 05. MAI AN - NEUES VIDEO ZUM SONG "I WON'T BOW DOWN" JETZT ONLINE

Die mit Platinalben dekorierte Rockband P.O.D. - Sonny Sandoval [Gesang], Marcos Curiel [Gitarre] und Traa Daniels [Bass] – kündigen ihr 11. Album mit dem Titel “Veritas” an. Unlängst kürte das Musikmagazin Revolver das nächste P.O.D. Album zu einem der meist erwartetsten Veröffentlichungen des Jahres. “Veritas” wird am 03. Mai über Mascot Records erscheinen.


Bereits letzten Herbst hat die Band den neuen Song "DROP" veröffentlicht, in dem Lamb of God-Sänger Randy Blythe einen Gastauftritt hat. Das Video wurde von Metal Injection, Consequence, Revolver, Idioteq, The Pit, Yahoo! und Knotfest hoch gelobt. Mit “Afraid To Die” folgte kurze Zeit später bereits die nächste Single, bei der Jinjer Sängerin Tatiana Shmayluk zu hören ist.

Bis heute haben beide Songs zusammen bereits sieben Millionen Streams generiert.

Mit "I WON'T BOW DOWN” erscheint nun bereits die dritte Auskopplung aus dem neuen Album.

Video Premiere "I WON'T BOW DOWN”: https://youtu.be/AZP4EAO2QnA?si=-OADoxCB7jTzaco3

Pre-Order Album “Veritas”: https://lnk.to/P.O.D

"Wir können es kaum erwarten, dass ihr alle das neue Album in Gänze hört", sagt Curiel. "Wir haben so viel Herz und Seele in diese Aufnahme gesteckt. Wir sind sehr stolz darauf."

Sandoval weiter: "Es gibt für alles ein erstes Mal und der Schreib- und Aufnahmeprozess dieser Platte wird definitiv nicht der letzte sein. Wir haben vielleicht gerade unser bisher bestes Album geschaffen!"

"Das wird wahrscheinlich eine meiner Lieblingsplatten von P.O.D. sein"
, sagt Daniels. "Es gibt einige Songs auf dieser Platte, die so unterschiedlich sind, aber immer noch den P.O.D. Vibe haben."


P.O.D. sind seit mehr als 30 Jahren eine Band - und zwar eine sehr lebendige. Aber wenn man die Mitglieder fragt, was sie nach all dieser Zeit immer noch inspiriert, werden sie einem sagen, dass sie immer noch so tun, als seien sie ewige Underdogs. Ja, mit jedem neuen Album, das sie veröffentlichen, mit jeder Show, die sie spielen, haben diese musikalischen Lebenskünstler immer noch das Gefühl, dass sie etwas zu beweisen haben. "Wir sind immer noch hier und machen immer noch die beste Musik, die wir je gemacht haben", sagt Curiel.

Fast fünf Jahre nach ihrem letzten Studioalbum “Circles”, das bis heute mehr als 50 Millionen Mal gestreamt wurde und den Top-25-Hit "Listening to Silence" hervorbrachte, meldet sich die Band mit “Veritas”, dem elften P.O.D.-Album und ihrem bisher wohl härtesten Album, in großem Stil zurück.


P.O.D. lieben alle Arten von Musik und haben schon immer alles von Rock bis Reggae, von Hip-Hop bis Punk in ihre Kunst integriert. "Wir flirten mit so vielen verschiedenen Stilen", sagt Curiel. Diesesmal  haben P.O.D. jedoch beschlossen, zu den Grundlagen zurückzukehren. "Wir haben uns bewusst dafür entschieden, dieses Mal im Rockbereich zu bleiben", sagt Sandoval. "Diese Songs sind für mich eine Rückbesinnung und erinnern mich an die rohe, ungezügelte Energie der klassischen South San Diego P.O.D.", so Daniels.

“Veritas” wurde über mehrere Jahre hinweg geschrieben, und für eine Band, die nie davor zurückgeschreckt, ihr Herz auf der Zunge zu tragen, ist es eines der emotionalsten Alben der Bandkarriere geworden. Das Wort Veritas - was auf Lateinisch "Wahrheit" bedeutet - definiert den emotionalen Kern des Albums, und das Albumcover bringt diese Botschaft noch besser zum Ausdruck: Für Curiel bedeutet das Veritas-Albumcover, das ein Kind mit geschwärzten Augen abbildet, "eine Kulmination von Unschuld und dunklen, verborgenen Wahrheiten".

P.O.D.'s Publikum war schon immer der Kern von allem, was die Band macht, und deshalb sind ihre Live-Shows nach wie vor essentiell für das, was sie sind. Sie spielten bereits auf großen Festivals wie dem Sick New World, INKcarceration und Hell and Heaven Fest und teilten sich die Bühne mit Bands wie KORN, Red Hot Chili Peppers, Evanescence und Seether.


Jetzt, wo sie mit ihrem neuen Album als Anker in die Zukunft blicken, sind P.O.D. sehr gespannt, wie es weitergeht. Nun, das, und extrem dankbar. "Vor 30 Jahren gab es noch nicht dieses Endziel", sagt Sandoval. "Es ging immer um die nächste Platte, die nächste Show, die nächste Tour. Wir haben es immer genossen, wo wir jetzt sind. Wir sind immer noch fleißig und arbeiten hart.”



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P.O.D. veröffentlichen neues Album "Circles" am 16.11.2018 und offizielles Video zu "Rockin' With The Best" vorab!

P.O.D. genießen seit über 25 Jahren eine Popularität, um die sie viele andere Bands beneiden. Sowohl mit jüngeren Songs wie „Lost In Forever“ oder „Beautiful“ als auch mit älteren Hits wie „Alive“, „Youth Of The Nation“ oder „Boom“ zählt die Gruppe nach wie vor zu den Grundpfeilern des Rock Radios. Das Quartett aus San Diego hat bereits auf den größten Festivals der ganzen Welt gespielt: Download, Hellfest, Rock On The Range, River City Rockfest, Carolina Rebellion und das Aftershow Festival sind nur einige davon. Des Weiteren tourten sie gemeinsam mit In This Moment, Prophets Of Rage, Shinedown und Five Finger Death Punch.

 

Ein wichtiger Teil ihres Erfolgsrezepts war es, sich nie in eine Schublade stecken zu lassen. „Wenn man unsere Songs vergleicht, merkt man, dass wir uns nie auf einen einzigen Musikstil fokussiert haben.“, sagt Frontmann Sonny Sandoval. „Wir haben mal mit Reggae-, mal mit Punkrockelementen gespielt. Wir haben jazzige Songs geschrieben oder mit Loops experimentiert.“

 

P.O.D.s zehntes Studioalbum „Circles“ ist ein grosser Sprung nach vorne. Die Band beschloss, ihren kreativen Prozess drastisch zu verändern und holte das Produzentenduo Heavy aus Los Angeles mit ins Boot. “Wir begannen mit unseren typischen Gitarrenriffs. Auf manchen Songs fügten sie dann Ambient-Elemente hinzu, die die Stücke komplett anders klingen ließen.“ freut sich Sandoval. „Oder wir ließen ein schweres Riff eher hookig klingen. Auch gesanglich hat sich Einiges verändert. Diesmal sind sogar dreistimmige Harmonien in den Refrains und Versen zu hören.“

 

Das Ergebnis klingt modern und trotzdem immer noch typisch nach P.O.D.! „Dieses Mal sollte alles frisch wirken.“, sagt Sandoval. „Wir wollten uns nicht zurückhalten, nur um besonders oldschool zu klingen. Wir arbeiteten mit Samples und holten einen extra Keyboarder ins Studio.“ Sandovals langjährige Bandkollegen – Leadgitarrist Marcos Curiel, Bassist Traa Daniels und Schlagzeuger Wuv Bernado – waren von Beginn von dieser Idee angetan.


Viele Songs auf „Circles“ sind optimistisch und inspirierend. Der Titeltrack beschreibt den Versuch, aus einer ungesunden Spirale auszubrechen, in der mancher glaubt, festzustecken. „Auf ‚Circles‘ haben wir uns keine Grenzen gesetzt oder gedacht ‚Hey, wir müssen aber das Metal- oder Hardcore- oder Punkpublikum erfreuen.“, sagt Sandoval. „Wir wollten einfach Songs schreiben und spielen, von denen wir glauben, dass sie für ein neues Publikum relevant und eingängig genug sind. Gleichzeitig wollen wir uns treu bleiben. Wir touren und machen Musik, weil es den Leuten, die uns hören und besuchen, etwas bedeutet.“, fügt er hinzu. „Wir sind demütig und dankbar für die Leute, die immer noch Spaß an uns haben.“

Vorab gibt es mit dem Video zu „Rockin‘ With The Best“ schon ordentlich auf die Ohren, hier zu sehen: https://youtu.be/P4Wufxh8990  

 


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