Lenny Kravitz: Are You Gonna Go My Way – 20th Anniversary Deluxe Edition (2CDs)

Lenny Kravitz: Are You Gonna Go My Way – 20th Anniversary Deluxe Edition (2CDs)

Virgin/Universal

VÖ: 20.09.2013

 

Wertung: 10/12

Tipp!

 

Es gab mal eine Zeit, da war Lenny Kravitz noch ein herausragender Künstler, der nur so vor Ideen sprudelte. Da war er noch meilenweit von dem Kitsch und dem belanglosen Rockergedöns entfernt, den er mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit abliefert. Lenny Kravitz ist Multiinstrumentalist und ein Musikgenie. Letzteres hat er leider irgendwo vergraben oder eingeschlossen und findet seit Jahren den Schlüssel nicht mehr. Wenn man sogar ganz ehrlich ist, dann hält dieser Zustand seit „Are You Gonna Go My Way“, jenem bahnbrechenden Album, welches nun auch schon seinen zwanzigsten Geburtstag feiert. Nach „Mama Said“ kommt nun auch dieses Werk aufpoliert erneut in den Handel.

 

Zunächst fällt natürlich die wunderbare Aufmachung auf. Das schlichte Digipack macht trotzdem etwas her. Aufgeklappt werden links und rechts jeweils die beiden Tonträger sicher untergebracht. In der Mitte kann man aus dem Schuber dann das umfangreiche Booklet entnehmen. Hier ist allerdings ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt, damit die ganze Geschichte nicht einreißt. Sollte mit der nötigen Ruhe aber ohne Problem zu bewerkstelligen sein. Das Booklet hält neben einem Vorwort von Kravitz sämtliche Songtexte bereit, die wichtigsten Informationen zu den Songs und jede Menge Fotos aus jener Zeit.

 

Das eigentliche Album wurde zwar digital überarbeitet, aber nicht seines ursprünglichen Charmes beraubt. Hier hat man ganze Arbeit geleistet. Die Songs kommen druckvoller daher und die einzelnen Instrumente sind deutlicher zu hören und doch wurde „Are You Gonna Go My Way“ nicht seines Charakters beraubt. Insgesamt hat man das Werk aber um 20 Songs erweitert und darunter befinden sich doch einige Raritäten, die selbst die Fans noch nicht im Schrank stehen haben! Lenny Kravitz hat dazu sein Archiv ein Stückcken geöffnet und einige Songs zur Verfügung gestellt, die diese Phase seiner Karriere sehr schön einfangen und einen ein kleines Stückchen an der Entstehung von „Are You Gonna Go My Way“ teilhaben lassen.

 

Der markante Titeltrack ist immer noch das Rockstück schlechthin dieser Platte. Vieles ist aber auch sehr ruhige gehalten. Kravitz hatte vermehrt den Soul für sich entdeckt. „Just Be A Woman“ ist einer seiner ganz großen Würfe. Zwischen Funk und Retro-Rock „Is There Any Love In Your Heart“ an Lässigkeit kaum zu überbieten. Die Akustikballade „Sister“ berührt immer noch und mit „Heaven Help“ hat er einen seiner besten Songs überhaupt abgeliefert. Zwischen Soul, Funk und Motown kommt dieses melancholische Stück zeitlos daher. Besser hat Kravitz selten gesungen. Ganz großes Ding und schon alleine dafür gebührt ihm mehr als nur eine Fußnote in der Musikgeschichte. Die erste CD wurde nun auch noch um die B-Seiten angereichert. „Spinning Around Over You“ ist dann auch genau das. Das düstere „All My Life“ hat aber durchaus Potenzial für mehr. Die psychedelischen 60ies hatten es Kravitz ja schon immer angetan. Das arschcoole Funkmonster „Brother“ unterstreicht, dass der Mann einfach über alle Maßen talentiert ist. „Someone Like You“ dröhnt allerdings auch etwas ziellos durch die Gegend, ist aber immer noch viel besser als der Mist, den er heutzutage abliefert. Aufpassen muss man bei „For The First Time“, damit man nicht einschläft. Der schmissige „B-Side Blues“ holt einen zum Schluss aber aus dem Land der Träume ganz schnell zurück.

 

Die zweite CD startet mit den Akustikversionen von „Believe“, „Sister“ und „Heaven And Help“. Das ist nett, aber mehr auch nicht. Abgesehen davon ist der Sound auch nicht sonderlich gut. Die Demos und Outtakes sind da schon wesentlich besser. Die sechs Tracks sind bisher gänzlich unveröffentlicht. „Work Like The Devil“ ist noch nicht ausformuliert, kommt aber schon sehr lässig rüber. Das Instrumentalstück „Feeling Alright“ rockt wie Hölle. Großes Kino. Zwischen Funk und Jazz ist auch „Getting Out (Will You Marry Me)“ sehr interessant. Die Ideen sprudelten anscheinend nur so. Klasse sind die elf(!) Minuten von „Blood/Papa (Long And Sad Goodbye)“ - man kann sich davon herrlich treiben lassen. Die Demos werden mit „Early Morning Blues“ mit einer kleinen, aber nicht uninteressanten Fingerübung beendet. Das hat zwar ganz eindeutig Outtake-Charakter, macht aber trotzdem Spaß. „The Vanessa Paradies Demos“ ist für Fans sicher auch ein Leckerbissen. Hierbei handelt es sich um drei frühe Demos, die Kravitz für Vanessa Paradies eingespielt hat, deren Album von 92 von ihm produziert wurde. „I May Not Be A Star“ wurde bisher noch nirgendwo veröffentlicht, während „Travelogue (Your Love Has Got A Handle On My Mind)“ und „Loneley Rainbows“ sich auf dem Album von Paradies schließlich wiederfanden. Die Stücke sind ganz in Ordnung, aber nicht sonderlich spannend. Zum guten Schluss gibt es noch ein 15 Minuten Interview.

 

Fazit: Die erste Karrierephase von Lenny Kravitz war schon extrem spannend und gut. Mit „Are You Gonna Go My Way“ legte er sein letztes Meisterwerk vor. Nicht umsonst erscheint dieses Album nun noch mal mit jeder Menge Bonusmaterial. Die Deluxe Edition enthält ein paar beachtliche Demos und Outtakes. Das eigentliche Album wurde klanglich auch noch mal aufpoliert. Wer die Platte also schon im Schrank stehen hat, kann hier trotzdem bedenkenlos zugreifen. Dieses Album ist ein Meilenstein in der Karriere von Kravitz - danach war er leider nie wieder so gut.

 

http://www.lennykravitz.com/

 

Text: Torsten Schlimbach

Lenny Kravitz: Mama Said 21st Anniversary Deluxe Edition (2CDs)

Lenny Kravitz: Mama Said 21st Anniversary Deluxe Edition (2CD)

EMI

VÖ: 01.06.2012

 

Wertung: 11/12

Tipp!

 

„Let Love Rule“ katapultierte Lenny Kravitz einst in den Orbit und war sein allseits gefeiertes Debütalbum. Der Nachfolger öffnete ihm dann endgültig alle Türen und er betrat das Land der Spezies mit der Bezeichnung Superstar. „Mama Said“ schoss durch die Decke und ist bis heute eigentlich immer noch die Vorzeigeplatte, wenn es darum geht den Musiker Kravitz mit all seinen verschiedenen Facetten zu erfassen. Er selber bezeichnet dieses Album in der Zwischenzeit als zeitlos. Angesichts der Tatsache, dass er immer eine Art Retrorocker war und ist, mag das mutig erscheinen. Trotzdem hat diese Scheibe von 1991 nun auch schon den Status eines Klassikers erreicht und ist alles andere als vergessen und somit kann man der Einschätzung von Lenny Kravitz durchaus etwas abgewinnen.

 

Einigermaßen ungewöhnlich dürfte nun die Tatsache sein, dass man den 21. Geburtstag mit einer neuen Edition feiert. Eigentlich werden ja eher die 20-jährigen Jubiläen gefeiert. Noch häufiger ja das 25. Wiegenfest. Aber gut, warum auch nicht? Immerhin hat man sich nicht lumpen lassen und Herr Kravitz hat auch ein wenig seine Schatzkiste geöffnet. „Mama Said“ wird nämlich nicht nur im schnöden, neuen Soundgewand präsentiert sondern auch mit reichlich Bonusmaterial neu durchgemischt und angereichert. Die Deluxe Version hat nun satte 21(!) Tracks mehr als das Ursprungsalbum zu bieten. Da kann man schon mal von einem feuchten Fantraum sprechen. Insgesamt sind hier 15(!!) bisher gänzlich unveröffentlichte Songs zu finden.

 

Auf dem eigentlichen Album und der ersten CD hat man mit „Light Skin Girl From London“, „I´ll Be Around“ und der Instrumentalversion von „Always On The Run“ gleich noch die Studio B-Seiten gepackt. Das macht die Platte nun wenigstens richtig rund, auch wenn die Dinger nicht an die Klasse der Stücke von „Mama Said“ heran reichen. Auf der zweiten CD gibt es übrigens noch „The Live In Japan B-Sides“, welche sich aus einer langen Version von „Always On The Run“, „Stop Draggin´ Around“ und „What The … Are We Saying“ zusammensetzt. Ist ja auch nicht ganz so einfach davon die offiziellen Veröffentlichungen zu bekommen, daher – feine Sache.

 

Zurück zum unveröffentlichten Material! Von „It Ain´t Over ´Til It´s Over“ liegt noch der Instrumental-Remix und die Dub Version in epischen 8 Minuten vor. Ist sicher nicht lebensnotwendig, zeigt auf der anderen Seite aber wie facettenreich diese Phase damals war. Unter den bis dato unveröffentlichten Aufnahmen sind übrigens auch einige unvollendete Songs aus den Album-Sessions zu Mama Said zu finden, aber auch Home-Demos aus der Zeit von Let Love Rule, aus denen später Songs für Mama Said hervorgingen. Hier sticht besonders der Rough Mix von „Riding On The Wings Of My Lord“ heraus. Rough meint dann auch tatsächlich Rough! Kravitz begleitet sich mit seiner Akustikgitarre und singt derart lässig, dass der Teufel das Weite suchen dürfte. Die unveröffentlichten Home Demos haben selbstverständlich Chronistenpflicht. Der Sound ist denkbar schlecht und es hört sich teilweise so an, als ob man ihm Wohnzimmer von Kravitz ein Mikrofon aufgestellt hätte, während der Meister im entfernten Badezimmer seine Songfragmente ausarbeitet. Trotzdem ist es schön, dass man sich nicht gescheut hat die Dinger mit auf die CDs zu packen. So kann man als Zuhörer und Fan ein Stück die Entwicklung und den Arbeitsprozess nachvollziehen!

 

Eine zentrale Bedeutung kommt auf der zweiten CD sowieso das schon erwähnte „Riding On The Wings Of My Lord“ zu. Mit dem Funky Vocal Mix findet man nämlich noch eine weitere herausragende Version vor. Das ist Minimal-Funk der Extraklasse! Eine Instrumentalversion von der Nummer gibt es ebenso, wie auch von „Framed, Lying, Crying“ und „Stand By My Woman“ - selbstredend unveröffentlicht. Da Lenny Kravitz auf der Bühne zu dieser Zeit eine richtige Rampensau war, ist es besonders nett, dass man die bisher nie erschienene Live-EP nun doch im Rahmen dieser Deluxe Ausgabe veröffentlicht. Die fünf in Rotterdam aufgezeichneten Nummern vermitteln doch ganz gut einen Eindruck davon wie druckvoll und auf den Punkt gebracht Kravitz und seine Band damals agierten.

 

Die ganze Kiste wird nun in einem schönen Digipack geliefert und bietet noch jede Menge Zusatzinformationen. Zum eigentlichen Album muss man hoffentlich nicht mehr viel sagen, oder? Unglaubliche sieben ausgekoppelte Singles sprechen eine deutliche Sprache. Schon alleine mit den ersten fünf Nummern - „Fields Of Joy“, „Always On The Run“, „Stand By My Woman“, „It Ain´t Over ´Til It´s Over“ und „More Than Anything In This World“ - hat er sich unsterblich in den Geschichtsbüchern der Musik verewigt. Soul, Funk, Gospel, Rock And Roll, Blues und gar Anleihen beim Heavy Metal – alles ist hier zu finden. Als das Talent vom lieben Gott verteilt wurde stand Kravitz jedenfalls in der ersten Reihe. Schade, dass er es danach mehr und mehr verschludert hat. Das Zeug für einen „neuen Prince“ hätte der Mann definitiv gehabt. Zwar geht „Mama Said“ hier und da etwas die Puste aus, aber insgesamt überstrahlen die großartigen Songs dies derart, dass es nicht weiter ins Gewicht fällt!

 

Fazit: „Mama Said“ von Lenny Kravitz hat sich mittlerweile zu einem Klassiker entwickelt. Auch, wenn man den 21. Geburtstag eigentlich nicht mehr mit einer großen Party feiert, hat man sich hier nun für das komplette Gegenteil entschieden. Die Deluxe Edition hat nun jede Menge an Mehrwert zu bieten und ist bis zum Rand gefüllt. Über zwei CDs verteilen sich das eigentliche Album, Remixe, Instrumentalversionen, Demos, Live-Songs und jede Menge unveröffentlichtes Material. Das nenne ich mal eine Party! Herzlichen Glückwunsch! Man kann auch all jene beglückwünschen, die sich dieses Set zulegen werden!

 

http://www.lennykravitz.com/

 

Text: Torsten Schlimbach

Lenny Kravitz: Black And White America

Lenny Kravitz: Black And White America

Roadrunner Records/Warner

VÖ: 19.08.2011

 

Wertung: 6,5/12

 

„Black And White America“ von Lenny Kravitz ist nun schon das neunte Album des Multiinstrumentalisten! Und jetzt mal Hand auf das Herzchen: gut die Hälfte davon konnte man doch gut und gerne in die Tonne kloppen, oder? Die Karriere von Kravitz begann recht vielversprechend und ja, der Mann gehört wohl der Superstar-Liga an, aber künstlerisch stagniert er doch schon seit Jahren. Er beherrscht zwar viele Instrumente, aber ein Virtuose ist er darum ja noch lange nicht auf jedem. Die Tatsache, dass er lieber im Studio gleich alles selber einspielt, limitiert ihn dabei immer wieder, da er letztlich nur die Musik schreiben und aufnehmen kann, die eben seinem Können entspricht. Man stellte sich immer wieder die Frage, warum er nicht mehr Musiker für seine Platten ins Studio holt.

 

Hat er für „Black And White America“ auch nicht unbedingt in Hülle und Fülle gemacht und Kravitz setzt sich immer wieder hinter die Schießbude oder spielt auch gleich noch den Bass. So Spielereien wie eine Hammond B-3, Bongos oder ein Mini Moog hat er gleich wieder in Eigenregie aufgenommen. Der Hauptgitarrenpart ist ja sowieso die Hauptbeschäftigung von Kravitz, auch, wenn sein Partner Craig Ross auch immer mal wieder in die Saiten greift. Trotzdem überrascht die Platte. Frischer klingt sie. Die Ermüdungserscheinungen der Vergangenheit sind auch nicht mehr auszumachen. Insofern ist dieses Werk hier schon anders wie die letzten Alben. Man muss sich aber auch am Ende des Tages eingestehen, dass da auch wieder viel uninspirierter Kram dabei ist.

 

Nun denn, der Opener gehört so ziemlich zum Besten, was Kravitz in den letzten zehn Jahren fabriziert hat. Schon für diesen Titeltrack lohnt sich die Anschaffung! Das hat Rasse und Klasse. Hier blitzt das Genie von Kravitz nicht nur auf, sondern lässt einen regelrecht hellhörig werden. Blaxploitation trifft auf Disco und macht dabei eine verdammt coole Figur. Die Bläser grooven wie Hölle und so ein Bassspiel hat man auch seit Jahren nicht mehr gehört. Auch „Come On Get It“ haut ordentlich auf den Putz. James Brown hat hier wohl Pate gestanden. Das ist ein Funkmonster vor dem Herrn. So ein Ding hätte man eher von der neuen Red Hot Chili Peppers Scheibe erwartet, aber die machen ja jetzt einen auf Hausfrauenmusik.

 

Und dann? Folgt das typische Kravitz Programm. „In The Black“ oder „Rock Star City Life“ sind vermeintliche Rocksongs, nur zünden sie eben nicht sonderlich, sondern sind bekanntes Standardprogramm. Immerhin kann „Liquid Jesus“ als Balladenfunk noch was reißen. Was aber Jay-Z bei „Boongie Drop“ verloren hat, wird wohl auf ewig das Geheimnis von Lenny Kravitz bleiben. Da passt so rein gar nix zusammen. Schade! Die Single „Stand“ kennt man ja mittlerweile aus dem Radio. Reiht sich nahtlos in die Stücke und Auskopplungen der letzten Jahre ein.

 

Wie gesagt, manches auf der Platte überrascht und klingt so frisch wie lange nicht mehr. Dazu gehört auch sicher „Superlove“ welches mit einer schwülen Funkatmosphäre punkten kann. Und endlich kommt er auch mal wieder ohne viel Schnick und Schnack auf den Punkt und bringt einen straighten Rocker wie „Everything“ ganz cool und selbstbewusst über die Ziellinie. So wollen wir den Meister doch hören! Freilich gibt es dann auch wieder einen Rückfall in die völlige Belanglosigkeit und uninspiriert und ohne jeglichen Höhepunkt plätschern die Tracks dahin. Zu selten stellt er seine Stimme in den Vordergrund, wie beispielsweise bei „Looking Back On Love“. Eigentlich bringt Kravitz ja alles mit und ist eine Mischung aus Hendrix, Brown und Prince. Vielleicht hat man genau dies zu oft zu ihm gesagt und er ist sich seiner Sache zu sicher? Der Erfolg gibt ihm ja schließlich recht. Mit der wunderschönen Ballade „Dream“ und dem groovigen Ungetüm „Push“ haut er ganz zum Schluss noch mal ordentlich einen raus. Warum, warum nur nicht öfters?!

 

Fazit: Lenny Kravitz prangert mit seinem neunten Album „Black And White America“ die gesellschaftlichen und rassistischen Missstände in den USA an. Man nimmt ihm das durchaus ab und in gewisser Hinsicht ist dies die ehrlichste Platte von Kravitz seit Jahren. Musikalisch reicht das von totaler Belanglosigkeit bis ebenfalls zum Besten, was er seit einem gefühlten Jahrzehnt gemacht hat. Trotzdem stellt sich die Frage, warum sein musikalisches Genie zwischen Funk und Rock so selten aufblitzt? Hätte er ein zehn Track Album aufgenommen, dann wäre das vermutlich sogar was richtig Fettes geworden. So bleiben wohl seine ersten drei Platten auf ewig die Fixpunkte in seiner Karriere. Hier verkauft er sich mal wieder deutlich unter Wert!

 

http://www.lennykravitz.com/

 

Text: Torsten Schlimbach

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