Was ist München für die Beatsteaks? Die zweite Heimat. So zumindest nennt es Sänger Arnim Teutoburg-Weiß. Und man kann es den Jungs ansehen, wie wohl sie sich an diesem Sonntagabend hier fühlen. Auch nach über 20 Jahre Bandgeschichte haben sie an jedem Song, den sie dem wirklich sehr gut gelaunten Münchner Publikum um die Ohren schmettern, unfassbar viel Spaß. 27 Songs soll dieses Konzert am Ende lang sein und jeder einzelne wird von Band und Publikum gefeiert, als gäbe es kein Morgen mehr. In der seit Wochen komplett ausverkauften Münchner Muffathalle treffen sich inzwischen auch schon zwei Generationen von Beatsteaks-Fans.
Bei Bier und Limo springen, tanzen und feiern ganze Familien zu Songs wie „Frieda und die Bomben“, „Jane became insane“ oder „Let me in“. Egal ob Arnim selbst singt oder auch mal nur Gitarre spielt
und das Mikrofon an den Gitarristen Bernd Kurtzke weitergibt, es rockt immer.
Und so geht der Spaß, der mit „Mrs. Right“ begann und mit einem wunderbaren „Hand in Hand“ abschließt, zu Ende. Beatsteaks, wir sehen uns wieder. Im April 2018. In Eurer zweiten Heimat.
Mrs. Right
Hello Joe
Frieda und die Bomben
Fever
Attack and Decay
Cut Off the Top
She Was Great
As I Please
Policoro
Automatic
Summer
Big Attack
Filthy Crime
Shiny Shoes
You in Your Memories
Jane Became Insane
A New England
40 Degrees
To Be Strong
Milk & Honey
DNA
Gentleman of the Year
I Don't Care as Long as You Sing
I Do
I Want to Break Free
Let Me In
Hand in Hand
Text: Robert Zollner
(Torsten Schlimbach bedankt sich bei Annett Bonkowski von Verstärker Promotion und natürlich den Beatsteaks,Torsten Dohm und Thomas Götz für die freundliche Unterstützung!)