The Black Keys kündigen 12. Studioalbum “Ohio Players” für 5. April an

Die Ankündigung eines neuen Albums von The Black Keys ist schon allein deshalb immer ein Event, weil man sich über neue und herrlich schrullige Teaser-Clips mit Dan Auerbach und Patrick Carney in ihren Socials freuen darf (und mit ein wenig Glück ist auch der legendäre Tänzer aus dem „Lonely Boy“-Video wieder mit dabei). Vor allem aber ist es natürlich deshalb ein Event, weil es neue Musik der vielfach Grammy-dekorierten Band zu hören gibt.

 

„Beautiful People (Stay High)” lautet der Titel der neuen Single, die ab sofort überall erhältlich ist von einem Lyric Video begleitet wird. Seine Live-Premiere feiert „Beautiful People (Stay High)” morgen Abend beim ALTer Ego-Konzert von iHeartRadio im Hondo Center im kalifornischen Anaheim. Der Song gibt einen Ausblick auf das neue, insgesamt 12. Studioalbum „Ohio Players“ des Duos aus Akron, Ohio, das am 5. April über Nonesuch/Warner Records veröffentlicht wird. Auch eine große internationale Tour wird zeitnah bekannt gegeben.

 

„Beautiful People (Stay High)“ strotzt nur so vor Spaß und Lebensfreude – und es lässt die Kunst der Kollaboration hochleben, denn Dan und Pat schrieben den Song gemeinsam mit ihren langjährigen Freunden Dan „The Automator” Nakamura und Beck. Das übrige Album wird zahlreiche weitere Kollaborationen mit Freunden und Kollegen der Band bereithalten, darunter Noel Gallagher und Greg Kurstin.

 

Über die Idee eines kollaborativen Albums sagt Patrick Carney: „Wir hatten diese Erleuchtung: ‚Wir können unsere Freunde anrufen, damit sie uns beim Musikmachen helfen!' Was ein wenig lustig ist, denn eigentlich ist es für uns nichts Ungewöhnliches, mit anderen Leuten Songs zu schreiben – Dan sowieso die ganze Zeit [als Solokünstler und Produzent], ich, wenn ich eine Platte produziere. Es ist unser tägliches Brot."

 

Auerbach ergänzt: „Wenn wir mit anderen zusammenarbeiten, fühlt es sich nie so an, als würden wir damit irgendwelche Kompromisse eingehen. Eher so, als würden wir dem Ganzen eine besondere Würze geben. Für dieses Album haben wir diese Palette um Leute erweitert, mit denen wir gern zusammenarbeiten wollten. Wir haben ihre Ideen und Ansichten eingebracht und aus unseren gemeinsamen Momenten im Studio alles rausgeholt. Als die Zeit kam, das Album fertigzustellen, waren Pat und ich allerdings ganz unter uns.“

 

„Wir haben uns noch nie so reingehängt wie bei der Arbeit an diesem Album“, fährt er fort. „Daher haben wir auch noch nie so lange für ein Album gebraucht. Wir haben uns die Zeit genommen, bis alles rund war.“

 

„Unsere Zielsetzung bei dem Album war, etwas zu machen, woran wir Spaß haben“, so Carney, „und etwas, das die meisten Bands nach einer 20-jährigen Karriere nicht machen: ein Album, zu dem man sofort einen Zugang hat, das Spaß macht – und das dabei zugleich gut ist.“

 

Einen Einfluss auf „Ohio Players“ – der Titel ist übrigens von der gleichnamigen, legendären Funk-Band aus Dayton, Ohio geborgt – hatten auch eine Reihe von Tanzpartys, die The Black Keys in der Zeit der Albumaufnahmen rund um die Welt schmissen. Bei den von ihnen so betitelten „Record Hangs" legten Dan und Pat 45er-Scheiben aus ihrer eigenen eklektischen und beständig wachsenden Sammlung auf dern Plattenteller. Mojo berichtet: „Der Spirit dieser Partys durchdringt die DNA des Albums. ‚Es war aus reinem Spaß an der Freude‘, [sagt] Auerbach. ‚Um ein bisschen loszulassen.'"

 

Anfang dieser Woche gab das SXSW bekannt, dass der neue Dokumentarfilm „This is a Film About The Black Keys“ seine Weltpremiere beim diesjährigen Festival im März feiern wird. Der Film zeichnet Dan und Patricks bemerkenswerte Reise nach – von zwei Nachbarskindern, die in einem Keller in Ohio jammen, zu Rock'n'Roll-Superstars.

 

Über The Black Keys:

The Black Keys alias Gitarrist und Sänger Dan Auerbach und Schlagzeuger Patrick Carney gründeten sich 2001 in Akron, Ohio. Letztes Jahr heimste das Duo zwei Grammy-Nominierungen für sein elftes Studioalbum „Dropout Boogie“ ein. The Black Keys sind von der Associated Press als „Rock Royals“ und von Uncut als „eine der besten Rock-'n'-Roll-Bands auf dem Planeten“ bezeichnet worden. Nach ihren Anfängen in kleinen Clubs spielte die Band schon bald ausverkaufte Arena-Tourneen und hat bis heute elf Studioalben veröffentlicht: ihre ersten drei Alben „The Big Come Up“ (2002), „Thickfreakness“ (2003) und „Rubber Factory“ (2004), gefolgt von ihren Veröffentlichungen bei Nonesuch Records, „Magic Potion“ (2006), „Attack & Release“ (2008), „Brothers“ (2010), „El Camino“ (2011), „Turn Blue“ (2014), „Let's Rock“ (2019), „Delta Kream" (2021) und „Dropout Boogie“. Bis heute haben The Black Keys Die sechs Grammy Awards und einen BRIT gewonnen und waren Headliner bei Festivals in Nordamerika, Südamerika, Mexiko, Australien und Europa.

The Black Keys kündigen ihr 11. Studioalbum an: "Dropout Boogie" erscheint am 13. Mai

Nach zehn Studioalben, von denen die letzten fünf allesamt die internationalen Top 10 (u.a. USA, UK, dreimal DE) aufmischen sollten, gleich sechs Grammy Awards und mehreren ausverkauften Tourneen rund um den Globus, melden sich The Black Keys in dieser Woche zurück und nehmen Kurs aufs 11. Album: Das Duo, das Stephen Colbert als „America’s Most Trusted Band“ feierte und Uncut als „eine der besten Rock ‘n‘ Roll-Bands des Planeten“ bezeichnete, veröffentlicht Dropout Boogie am 13. Mai via Nonesuch Records. Zu den Gästen des Albums zählen unter anderem Billy F. Gibbons (ZZ Top), Greg Cartwright (Reigning Sound) und Angelo Petraglia (Kings of Leon).

 

Die erste Single „Wild Child“ ist ab sofort im Stream verfügbar. Auch das dazugehörige Video, für das The Black Keys erneut mit dem angestammten Regisseur Bryan Schlam arbeiteten, feierte bereits Premiere. In dem Clip spielen Dan Auerbach und Patrick Carney einen Hausmeister und Koch an einer Schule, die komplett im Chaos versinkt.

 

Dropout Boogie erscheint nahezu auf den Tag genau zum 20. Jubiläum ihres Debüts The Big Come Up, das The Black Keys am 14. Mai 2002 veröffentlichten. Wie bei all ihren bisherigen Veröffentlichungen, schrieben Dan Auerbach und Patrick Carney auch dieses Mal sämtliche Songs gemeinsam im Studio. Auch ein paar First Takes sind wieder dabei, was klanglich an den minimalistischen Bluesrock ihrer Anfangstage und die allerersten Sessions in den Kellern von Akron, Ohio erinnert.

 

„Das war ja schon immer das Schöne an dem, was Pat und ich machen. Es ist wirklich unmittelbar“, so Auerbach. „Wir mussten auch nie groß daran arbeiten. Wir kommen halt zusammen und machen einfach Musik, weißt du? Wir wussten nie im Vorfeld, was wir genau machen würden, aber wir legten dann einfach los – und es klang cool. So funktioniert nun mal die Chemie, die zwischen Pat und mir besteht. Dass wir schon so lange als Band existieren, sagt doch alles über diese Chemie. Das ist ein absolutes Geschenk. Mal ehrlich: Wie wahrscheinlich ist es bitte, dass wir zwei anderthalb Blocks voneinander entfernt in Akron, Ohio landen – das ist einfach mal verrückt.“

 

Nachdem sie erste Ideen gemeinsam in Auerbachs Easy Eye Sound Studio in Nashville skizziert hatten, holten die beiden ihre neuesten Albumgäste zu den eigentlichen Dropout Boogie-Sessions dazu – Billy F. Gibbons, Greg Cartwright und Angelo Petraglia. Während The Black Keys früher regelmäßig den Producer Danger Mouse als Co-Songwriter ins Boot holten, öffneten sie den Prozess zum allerersten Mal für mehrere Co-Autoren gleichzeitig. Cartwright und Petraglia sind bereits auf der ersten Single „Wild Child“ zu hören.

 

„Hier in Nashville zu leben, hier zu arbeiten, das hat schon dazu geführt, dass wir beide inzwischen sehr viel offener für solche Dinge sind“, berichtet Auerbach. „Ich wusste, dass Pat die Arbeit mit den beiden lieben würde, also ließen wir’s auf einen Versuch ankommen. Ja, und tatsächlich war’s für uns das allererste Mal – und es hat so wahnsinnig viel Spaß gemacht! Wir saßen alle um einen Tisch mit unseren Akustikgitarren und arbeiteten an dem Song.“ Auch Carney klingt begeistert: „Besonders cool an der Arbeit mit Greg ist, dass er immer mit einer Geschichte beginnt… und er strickt dann einen richtigen Plot drum herum.“

 

Mit der Gitarrenlegende Billy F. Gibbons hatten The Black Keys genau genommen schon vor über 10 Jahren eine Jamsession gespielt, als ZZ Top gerade mit Rick Rubin an einem Album arbeiteten. „Wir haben aber nie wirklich konzentriert an einem Stück gearbeitet. Es ging damals nur um ein paar Ideen, die wir beigesteuert haben“, erzählt Carney. „Eigentlich wollten wir auch nur mit ihm abhängen. Danach blieben wir dann in Kontakt, und als es dann losging mit der Arbeit an diesem Album, fragte Dan ihn, ob er nicht bei uns im Studio vorbeischauen wollte.“

 

Neben seinen Aufnahmen mit The Black Keys hat Dan Auerbach über sein Easy Eye Sound Studio (und Label) auch für andere Künstler:innen wie Yola, Marcus King, Robert Finley, Ceramic Animal und The Velveteers als Produzent und Co-Songwriter gearbeitet.

 

Auch Carney war als Produzent aktiv – über sein zunächst in Akron und seit Jahren in Nashville ansässiges Studio Audio Eagle. Er stand unter anderem für Michelle Branch, Tennis, Jessy Wilson, Calvin Johnson und The Sheepdogs hinter den Reglern.

 

Nach dreijähriger Livepause werden The Black Keys im Sommer auch ihre nächste große Tournee durch Nordamerika antreten. Unterstützung im Vorprogramm bekommt das Duo von Band of Horses und wechselnden Support-Bands wie Ceramic Animal, Early James und The Velveteers. Auch die nächste internationale Tour soll in den kommenden Wochen angekündigt werden.

 

Das neue Album Dropout Boogie kann bereits vorbestellt werden. Die erste Single „Wild Child“ ist ab sofort im Stream und als Download erhältlich. Eine limitierte LP-Edition – „Pink Panther“-Vinyl – kann exklusiv über den offiziellen Webstore der Band vorbestellt werden. Bei ausgewählten Plattenläden kann darüber hinaus eine limitierte Auflage in weißem Vinyl vorbestellt werden.

The Black Keys: Einmal durch Mississippi mit "Going Down South" ++ Das 10. Album erscheint am 14. Mai

Mit dem Track „Crawling Kingsnake“ hatten The Black Keys Mitte April ihr zehntes Studioalbum „Delta Kream“ für den 14. Mai angekündigt. Nun folgt mit „Going Down South“ der nächste Song des Albums, der weiterhin die Wurzeln der Band feiert. So auch im zughörgen Video.

Die Südstaaten der USA sind nicht nur Kulisse für Filme und Serien wie True Detective, Django Unchained oder Green Book - sie sind auch prominent im neuen Video der Black Keys gefeatured. Das neue Album ist eine Verneigung vor ihren Blues Wurzeln und somit zeigt auch das Video zu „Going Down South“ die wichtigsten Orte des Mississippi Hill Country Bules.

Die Musik aus dem nördlichen Mississippi, wie sie den in Juke Joints zu hören war, hat die Musik der Band seit jeher geprägt, man denke nur an ihre Coverversion von R.L. Burnides „Busted“ und Junior Kimbroughs „Do The Romp“ auf ihrem Debütalbum „The Big Come Up“ (2002), gefolgt von ihrem Signing bei Fat Possum Records – Heimat vieler ihrer musikalischen Helden – und ihrer darauffolgenden EP „Chulahoma“ mit Coverversionen von Junior Kimbrough. 

Die Drehorte bzw. Blues Landmarks im Video lesen sich wie folgt: 

0:21 - Blue Front Cafe, in Bentonia. Der älteste Juke Joint in Amerika, im Besitz und betrieben von Jimmy "Duck" Holmes, dem Sohn des ursprünglichen Besitzers 

0:31 - Die Stadt Como, Heimat von Fred McDowell

0:41 - Chulahoma Community

0:49 - The Burnside Palace

1:54 - Aikei Pro's Record Shop

2:00 - Die Blues Alley in Holly Springs, Heimat von Junior Kimbrough

2:22 & 3:40 - 'The Hut' in Holly Springs (Stätte des Junior Kimbrough Cotton Patch Blues Music Festival)

2:40 - Nelson Street in Greenville, Heimat vonJames “T Model” Ford

 

The Black Keys gründeten sich 2001 in Akron, Ohio. Gitarrist und Sänger Dan Auerbach und Schlagzeuger Patrick Carney sind von der Associated Press als „Rock Royals“ und von Uncut als „eine der besten Rock-'n'-Roll-Bands auf dem Planeten“ bezeichnet worden. Nach ihren Anfängen in kleinen Clubs spielte die Band schon bald ausverkaufte Arena-Tourneen und hat bis heute neun Studioalben veröffentlicht: ihre ersten drei Alben „The Big Come Up“ (2002), „Thickfreakness“ (2003) und „Rubber Factory“ (2004), gefolgt von ihren Veröffentlichungen bei Nonesuch Records, „Magic Potion“ (2006), „Attack & Release“ (2008), „Brothers“ (2010), „El Camino“ (2011), „Turn Blue“ (2014) und zuletzt „Let's Rock“ (2019), außerdem erschien Ende vergangenen Jahres eine Jubiläumsausgabe zum 10-jährigen Jubiläum von „Brothers“.  

Seinen Namen bezieht das neue Album von William Egglestons ikonischem Mississippi-Foto, das auf dem Cover zu sehen ist (siehe unten). Auerbach sagt über das Album: „Wir haben dieses Album aufgenommen, um die Mississippi Hill Country Blues-Tradition zu ehren, die uns in unseren Anfängen beeinflusst hat. Diese Songs sind für uns heute noch genauso wichtig wie damals, als Pat und ich unsere Instrumente zur Hand nahmen und begannen, zusammen zu spielen. Es war für Pat und mich eine sehr inspirierende Session mit Kenny Brown und Eric Deaton: wir saßen uns kreisförmig gegenüber, als wir diese Songs spielten. Es fühlte sich vollkommen ungezwungen an.“ 

The Black Keys kündigen ihr 10. Album für den 14. Mai an und veröffentlichen den neuen Track "Crawling Kingsnake"

Passend zum heutigen Geburtstag von Patrick Carney veröffentlichen The Black Keys ihren neuen Track „Crawling Kingsnake“ und kündigen direkt ihr zehntes Studioalbum „Delta Kream“ für den 14. Mai an. Das Album feiert die Wurzeln der Band und enthält elf Mississippi Hill Country Blues-Standards, die Dan Auerbach und Patrick Carney seit ihren Teenagertagen lieben, noch bevor sie eine Band gründeten. The Black Keys nahmen „Delta Kream“ in Auerbachs Easy Eye Sound Studio in Nashville auf, wo ihnen Musiker wie Kenny Brown und Eric Deaton Gesellschaft leisteten, langjährige Mitglieder aus den Bands von Blues-Legenden wie R. L. Burnside und Junior Kimbrough.

Seinen Namen bezieht das Album von William Egglestons ikonischem Mississippi-Foto, das auf dem Cover zu sehen ist (siehe unten). Auerbach sagt über das Album: „Wir haben dieses Album aufgenommen, um die Mississippi Hill Country Blues-Tradition zu ehren, die uns in unseren Anfängen beeinflusst hat. Diese Songs sind für uns heute noch genauso wichtig wie damals, als Pat und ich unsere Instrumente zur Hand nahmen und begannen, zusammen zu spielen. Es war für Pat und mich eine sehr inspirierende Session mit Kenny Brown und Eric Deaton: wir saßen uns kreisförmig gegenüber, als wir diese Songs spielten. Es fühlte sich vollkommen ungezwungen an.“

Carney pflichtet bei: „Die Session wurde nur wenige Tage im Voraus geplant und nichts wurde geprobt. Wir haben das gesamte Album in etwa zehn Stunden über zwei Nachmittage aufgenommen, am Ende der ‚Let's Rock’-Tour."

Einen ersten Eindruck von „Delta Kream“ bietet die heute erschienene Single „Crawling Kingsnake“. Auerbach kommentiert: „Ich habe [John Lee] Hookers Version zum ersten Mal in der Highschool gehört, ich glaube, mein Onkel Tim schenkte mir die Platte damals. Unsere Version ist jedoch definitiv Junior Kimbroughs Version davon. Es ist fast ein Disco-Riff!" Carney ergänzt: „Wir sind mehr zufällig auf dieses Schlagzeug-Intro gestoßen. Unsere oberste Priorität war es, das Zusammenspiel zwischen den Gitarren hervorzuheben. Meine Rolle mit Eric bestand darin, einen tieferen Groove zu erschaffen." 

Die Musik aus dem nördlichen Mississippi, wie sie den in Juke Joints zu hören war, hat die Musik der Band seit jeher geprägt, man denke nur an ihre Coverversion von R.L. Burnides „Busted“ und Junior Kimbroughs „Do The Romp“ auf ihrem Debütalbum „The Big Come Up“ (2002), gefolgt von ihrem Signing bei Fat Possum Records – Heimat vieler ihrer musikalischen Helden – und ihrer darauffolgenden EP „Chulahoma“ mit Coverversionen von Junior Kimbrough. 

 

The Black Keys gründeten sich 2001 in Akron, Ohio. Gitarrist und Sänger Dan Auerbach und Schlagzeuger Patrick Carney sind von der Associated Press als „Rock Royals“ und von Uncut als „eine der besten Rock-'n'-Roll-Bands auf dem Planeten“ bezeichnet worden. Nach ihren Anfängen in kleinen Clubs spielte die Band schon bald ausverkaufte Arena-Tourneen und hat bis heute neun Studioalben veröffentlicht: ihre ersten drei Alben „The Big Come Up“ (2002), „Thickfreakness“ (2003) und „Rubber Factory“ (2004), gefolgt von ihren Veröffentlichungen bei Nonesuch Records, „Magic Potion“ (2006), „Attack & Release“ (2008), „Brothers“ (2010), „El Camino“ (2011), „Turn Blue“ (2014) und zuletzt „Let's Rock“ (2019), außerdem erschien Ende vergangenen Jahres eine Jubiläumsausgabe zum 10-jährigen Jubiläum von „Brothers“. Die Band hat sechs Grammy Awards und einen BRIT gewonnen und war Headliner bei Festivals in Nordamerika, Südamerika, Mexiko, Australien und Europa.

The Black Keys - Live EP exklusiv auf iTunes - ab sofort

Ab sofort gibt es die Live EP „Tour Rehearsal Tapes“ von THE BLACK KEYS exklusiv zum Download auf iTunes unter folgendem Link:

 

https://itunes.apple.com/de/collection/the-black-keys/id109?fcId=528124330

 

ab dem 26.10. dann auch auf allen anderen Musik-Download-Diensten.

Vorab-Stream BLACK KEYS (5 Songs)!

Gerade kommt die News rein: Es wird bereits jetzt vorab 5 Songs des neuen The Black Keys Albums „El Camino“ im Stream geben!

 

Auf dieser Website:

 

http://www.theblackkeys.com/news/5-songs-el-camino



Das Album kommt offiziell am Freitag, 02.12.

THE BLACK KEYS: Das neue Album "El Camino" am 02.Dezember - die erste Single "Lonely Boy" am 26.10.

Co-produziert wurde das 11 Songs umfassende neue Album  erneut von niemand Geringerem als Über-Producer und Gnarls Barkley-Member DANGER MOUSE (u.a. Gorillas, Jay Z, The Rapture) - Grammy-Gewinner unter sich! Bereits am 26. Oktober darf man sich auf die erste Single "Lonely Boy"freuen.

Eingespielt wurde "El Camino"im letzten Frühling im Easy Eye Sound Studio von TBK-Frontmann/ Gitarrist Dan Auerbach im neuen Banddomizil in Nashville, Tennessee. Schon mit ihrem 2002 releasten Albumdebüt "The Big Come Up" konnten die aus Akron, Ohio stammenden The Black Keys für erste Begeisterungsstürme sorgen. Mit "Thickfreakness" (2003) und "Rubber Factory" (2004) baute das Duo seine Fanbase entscheidend aus. Die Alben "Magic Potion" (2006) und das von Danger Mouse produzierte "Attack & Release" (2008) folgten und ebneten schließlich den Weg für das 2010er Durchbruchsalbum "Brothers", mit dem man auf Anhieb auf einem 2. Platz in die US-Charts einstieg und drei Grammy-Awards einfahren konnte. Auch die Singleauskopplungen "Tighten Up" und "Howlin For You" wurden mit jeweils Gold in den USA und UK sowie einem Platin-Award in Kanada ausgezeichnet! Insgesamt konnten The Black Keys weltweit mehr als 1 Mio. Einheiten absetzen!

Drummer Patrick Carney über "El Camino": „Zwar hat es eine ganze Weile gedauert, doch es hat sich gelohnt. Was kann es Schöneres geben, als mit Anfang 30zusammen mit seinem besten Freund Musik zu machen? Wir haben während der vergangenen Jahre wirklich alles erlebt. Die schönen und die unschönen Seiten: Ob es stundenlange Touren zu Auftritten zu fahren, bei denen wir nur vor dem Barpersonal gespielt haben, bis hin zu unseren Grammy-Gewinnen!"

"Wir zerreden unsere Musik nicht", ergänzt Auerbach. "Wir halten alles so spontan wie möglich. Wir proben nicht großartig, bevor wir neue Songs einspielen, sondern tun es einfach. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, die Stücke von `El Camino` endlich live zu performen! Die Songs sind einfach purer Rock N Roll - ungebügelt, treibend und back to basics!"

The Black Keys werden zudem im kommenden Januar und Februar auf große Europatour gehen, im Januar sind sie auch in Deutschland zu sehen!


+++ THE BLACK KEYS - LIVE +++

27.01.2012    Hamburg - Sporthalle

28.01.2012    Berlin – Arena

www.theblackkeys.co

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