Rea Garvey „OH MY LOVE“ (EP) feat. Amy Mcdonald VÖ: 05.09.14

Rea Garvey ist ein großer Bewunderer irischer Schriftsteller wie Kavanagh und Heaney, und die schlichte, aber gefühlvolle Art und Weise, in der sie das alltägliche Leben und die Liebe beschreiben, drängten sich immer wieder in seine Gedanken. „Ich hatte das Gefühl, all diese Worte und Erfahrungen, die ich in meinem Leben gesammelt hatte, hätten jahrelang im Wohnzimmer meiner Erinnerung gesessen und nur auf eine Chance gewartet, endlich rauszukommen und sich die Beine vertreten zu dürfen!"

 

Nach der erfolgreichen ersten Single "Can‘t Say No" aus dem aktuellen Album „Pride“ (VÖ: Mai 2014) erzählt Rea mit "Oh My Love" in Anlehnung an diese großen irischen Schriftsteller und Dichter eine weitere Geschichte aus diesem besagten Wohnzimmer der Erinnerung.

"Oh My Love" beschreibt die Sehnsucht nach der Heimat und die Suche nach der großen Liebe. Wer könnte besser den Schmerz der Distanz beschreiben als der ruhelose Ire, der seit Jahren aus Koffern lebt und mehr Hotelzimmer gesehen hat als mancher Reiseführer listet.

Das Zusammenspiel der mehrstimmigen Chöre und der subtil und sorgfältig gewählten folkigen Sounds machen diesen Song zur Hymne einer rastlosen Generation, die insgeheim den Wunsch nach einem Heim und Geborgenheit in sich trägt.

 

Rea Garvey, der diesen Song unbedingt zusammen mit einer weiblichen Stimme   aufnehmen wollte, lud kurzerhand die wunderschöne und talentierte Amy Macdonald nach London ins Studio ein und sang diesen Song mit ihr ein.

Amy Macdonald über die Zusammenarbeit:

"When Rea said he was sending over a track that he would love me to listen to and consider singing on I was expecting a rock track!

“Oh My Love” is a great track and as soon as I heard it, I thought it would be a bit of fun during my time off to pop down to the studio and add some vocals.

This is such a feel good song and I am really happy to have collaborated with him on it. Rea, it was a pleasure to work with you - I hope everyone likes the track as much as I do."

 

Entstanden sind zwei weitere Versionen von „Oh My Love“, die nun zusammen mit anderen Remixen, einer Live- Version und einem Live- Video auf der kommenden EP mit gleichnamigen Titel am 5.09.2014 erscheinen werden.

 

 

Tracklisting:

 

01 Oh My Love / Radio Mix

02 Oh My Love featuring Amy Macdonald / Radio Edit

03 Oh My Love featuring Amy Macdonald / Pride Mix

04 Oh my Love / Live At Kieler Woche 2014

05 Oh my Love / Live At Rock am Ring 2014 DVD

 

„Oh My Love“ on Tour:

 

22.01.2015  Hannover – Swiss Life Hall

23.01.2015  Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

24.01.2015  Halle - Gerry Weber Stadion

26.01.2015  Hamburg - Sporthalle

28.01.2015  Frankfurt – Jahrhunderthalle

01.02.2015  Stuttgart – Porsche Arena

03.02.2015  Kempten – Big Box

04.02.2015  Fürth – Stadthalle

05.02.2015  Mannheim – Rosengarten

07.02.2015  München – Zenith

08.02.2015  Leipzig - Haus Auensee

09.02.2015  Berlin  - Tempodrom

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REA GARVEY VERÖFFENTLICH VIDEO ZUR SINGLE „CAN`T SAY NO“ VÖ 11.04.14

Am 11.04.14 erscheint die neue Rea Garvey Single „Can´t say no“ welche der Vorbote des am 02.05.14 bei Universal erscheinendem Album „PRIDE“ ist. Vom 21.03 bis 02.04 kann man Rea im Rahmen seiner Clubtour noch live erleben.  Hier könnt ihr in das Video reinschauen:

REA GARVEY MELDET SICH MIT NEUER SINGLE „CAN`T SAY NO“ VÖ 11.04.14 ZURÜCK

Sie wissen also alles über Rea Garvey, richtig? Falsch. Nicht zuletzt, weil er mit seiner neuen Platte höchstwahrscheinlich mehr von sich preisgibt als jemals zuvor. „Das Album heißt „Pride“, also „Stolz“, weil es das ist, was ich fühle, wenn ich diese Musik höre. Ich bin stolz auf meine Wurzeln und darauf, dass sie nach so vielen Jahren den Weg in meine Musik gefunden haben.“ Und damit hätte er wenige Wochen vor der Veröffentlichung eigentlich schon alles auf den Punkt gebracht.

 

Das Ganze könnte natürlich wie eine klischeehafte „Zurück zu den Wurzeln“-Geschichte klingen, aber Garveys neue Verbindung zu seiner Vergangenheit spiegelt sich nicht in einer Art großflächigen Imports traditioneller irischer Folklore wider, die er in seine neue Musik hätte einfließen lassen. Ganz im Gegenteil: Die Anspielungen auf seine „alte Heimat“ sind oft sehr subtil und sorgfältig gewählt, stechen an den entsprechenden Stellen aber dennoch deutlich hervor. Ein typisches Beispiel ist die erste Single aus dem Album, „Can't Say No“, auf der ein musikalisches „erstes Mal“ für Garvey zu hören ist: ein lebendiges Banjo(!)-Riff, das die Strophen untermalt, bevor das Arrangement des Songs eine zweite Überraschung offenbart und in ein raues, wildes Akustikgitarrenriff im Pogues-Stil übergeht, das den Refrain trägt. „The Pogues waren in meiner Jugend eine unglaubliche Inspiration – schnoddrig, laut und voller positiver Aggression, falls es so was überhaupt gibt“, so Garvey beiläufig. Akustikgitarre und Banjo spielen auf dem gesamten Album eine wichtige Rolle, aber es ist Garveys Talent als Songwriter und Andy Chatterleys Produzentengeschick zu verdanken, dass sie sich nahtlos mit den rhythmischeren elektronischen Elementen verbinden, die den auffälligsten Unterschied zwischen Garveys Soloarbeit bei „Can't Stand The Silence“ und der Arbeit mit seiner ehemaligen Band darstellen.

 

LIVE:

Rea Garvey: Rules of Reflection Tour

20.03.2014 20:30 ESCH ALZETTE / LUXEMBURG (LU), ROCKHAL
21.03.2014 20:00 KÖLN (DE), Gloria-Theater
25.03.2014 20:00 MÜNCHEN (DE), Freiheiz
26.03.2014 20:00 WIEN (AT), Arena Wien
30.03.2014 20:00 LEIPZIG (DE), der ANKER
01.04.2014 21:00 HAMBURG (DE), Mojo Club
02.04.2014 21:00 BERLIN (DE), Heimathafen Neukölln

Support: Georg auf Lieder

 

Web:

http://www.reagarvey.com/

https://www.facebook.com/ReaGarvey

 

REA GARVEY MELDET SICH MIT NEUER SINGLE

„CAN`T SAY NO“ VÖ 11.04.14 

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REA GARVEY "Can't Stand The Silence - The Encore", VÖ: 19.10.

„Man wächst und lernt sein ganzes Leben lang“ lautet eine alte Weisheit des extrem zurückgezogenen Huaorani-Stammes im Dschungel von Ecuador, für den sich Rea ehrenamtlich einsetzt. „Es gibt noch so viel, was ich machen und erleben möchte“, sagt er.

 

Mit diesen Worten schien schon damals im Hinterkopf der Gedanke zu wachsen, dass Rea zwar voll und ganz hinter seinem Debüt-Album "Can't Stand The Silence" stand, es aber irgendwie noch nicht fertig war. Ideen zu neuen Songs, die aber konzeptionell doch noch zu „Can’t Stand The Silence“ gehörten, schwirrten in seinem Kopf herum – ließen ihn nicht mehr los. In den folgenden Wochen und Monaten entstanden so fünf weitere brandneue Songs, die ebenfalls auf dieses erste Solo-Album des Wahlberliners gehörten. Und was für Songs: Bereits mit der ersten Single-Auskopplung „Wild Love“ (VÖ: 12.10.12) beweist Rea eindrucksvoll, dass er sich als Künstler ständig weiterentwickelt und sich musikalisch neu erfinden kann. Mit „Rise Before You Fall“ hören wir vermeintlich einen für Rea eher untypischen Song – vermeintlich, denn er zeigt einfach nur eine bislang unbekannte Facette seines musikalischen Schaffens. „Life Up Ahead“, „Follow“ und „Love Someone“ komplettieren „Can’t Stand The Silence – The Encore“ (VÖ: 19.10.12) und der Zuhörer wird verstehen, warum diese fünf Songs noch unbedingt auf dieses Album gehören.

 

Weblink: http://www.reagarvey.com/

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REA GARVEYs neue Single "Heart Of An Enemy" - eine moderne Rockperle, VÖ: 18.05.

Er war Frontmann von Reamonn und somit Kopf einer der erfolgreichsten Rock-Bands der vergangenen Dekade. Bis vor kurzem war er das Aushängeschild und Juror einer der gelungensten Musik-Shows hierzulande. Und auch die schwere künstlerische Weiterentwicklung zum Solokünstler hat er mit Bravour und dem Gold-Album "Can't Stand The Silence" gemeistert - auf seiner aktuellen Tour spielt er ausnahmslos in ausverkauften Hallen.

 

Dennoch oder gerade deshalb zählen für diesen Ausnahmekünstler die gleichen Bedürfnisse wie für jeden anderen Menschen auch, der das Herz am rechten Fleck trägt und aufrichtig durch das Leben geht. "Cause we all need a safe place to hide / yeah we all need some love in our lives / and you knwo if they come for you / I'll be right by your side / cause we all need a safe place to hide", fasst er dies auf seiner neuen Single "Heart Of An Enemy" (VÖ: 18.05.) zusammen.

 

Mit "Heart Of An Enemy", der dritten Single aus dem Erfolgsalbum "Can't Stand The Silence", ist Rea eine moderne Rockperle gelungen, die alles vereint: Persönlichkeit und Ehrlichkeit, Emotionalität und Leidenschaft. Rea hat zwar schon viel erreicht, aber er ist noch lange nicht müde oder gar am Ende seines künstlerischen Schaffens. Und so schickt sich "Heart Of An Enemy" an, ein weiterer Klassiker in Reas langer Hit-Liste zu werdne.

 

Tour: 25.05. Düsseldorf, Jazz Rallye; 01.06. Hannover, NDR Plaza Festival; 15.06. Brandenburg, Havelfest, 16.06. Hamburg, Stadtpark Freilichtbühne; 18.08. Bochum, Zeltfestival; 01.09. Rastatt, A-Rock-Night



 

Weblink: http://www.reagarvey.com

Rea Garvey präsentiert die 2. Single aus seinem Top 5 Album, Single-VÖ: 27.01.12

"Tell me: what is life, a life without colours?" fragt Rea Garvey im Intro zu seiner neuen Single "Colour Me In" (VÖ: 27.01.12), der zweiten Auskopplung aus seinem Top 4-Soloalbum "Can`t Stand The Silence". Und wie in jedem seiner Songs, erzählt der irische Rocker auch auf "Colour Me In" eine persönliche, höchst emotionale Geschichte. Seine eigene Geschichte, oder zumindest eine davon.

 

Doch wie sähe sie wohl aus, eine Welt ganz ohne Farben? Rea stellt die Frage, Rea gibt auch die Antwort. "Was gäbe es wohl Schlimmeres, als in einer grauen, eintönigen Welt zu leben?

 

„Colour Me In“ habe ich zusammen mit meinem Freund Andrew bei einem Besuch in Los Angeles komponiert. Ich war weit weg von Zuhause, habe viele Leute getroffen, viele Orte besucht und was immer wieder auffiel ist, dass all diese Eindrücke mich als Person prägten - Farbe in mein Leben brachten, ausfüllten. Ich musste an meine Malbücher als Kind denken und wie die Bilder erst dann komplett waren, wenn sie ganz ausgemalt waren und das sind diese Reisen für mich. Sie füllen mich aus. Ein wundervoller Gedanke."

 

Dementsprechend farbenfroh und aufregend gestaltet sich "Colour Me In" mit seinen dramatischen Streichern, der verspielten Melodie und dem süchtig machenden catchy Refrain.

 

Ganz großer Pop in tausend und einer Facette!

 

Website: http://reagarvey.com/

REA GARVEY mit erstem Solo-Album "Can't Stand The Silence" (VÖ: 30.09. gleichnamige Single bereits ab dem 09.09.)

Vielen Künstlern ging es in der Vergangenheit bereits so: Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem man - zumindest für ein gewisses Stück - seinen Weg alleine weiter gehen muss. Alle Sicherheitsgedanken und sonstige Bedenken über Bord werfen und sich die metaphorischen Siebenmeilenstiefel schnüren. Den richtigen Pfad finden. Die richtigen Ideen an den richtigen Orten zur richtigen Zeit haben.

 

So ging es auch Rea Garvey (bislang bekannt als Sänger und Frontmann der Rockband Reamonn) als er beschloss, einen musikalischen Alleingang zu wagen. Herausgekommen ist sein Solo-Album „Can’t Stand The Silence“, das am 30. September erscheinen wird. Knapp eineinhalb Jahre hat sich Rea Garvey treiben lassen. Ganz alleine. Ist seinem Herzen dahin gefolgt, wo es sich einfach gut und richtig angefühlt hat. Egal ob in Nashvilles Saloons, New Yorker Bars, am Strand von Miami oder abgetaucht in Londons Night Club-Szene.

 

Die gleichnamige erste Single-Auskopplung daraus wird bereits am 09. September veröffentlicht und gibt damit den offiziellen Startschuss zu einem sehr persönlichen Solo-Projekt. Die Single ist eine Gemeinschaftsproduktion mit Andy Chatterly – dem seine bisherige Zusammenarbeit mit Weltstars wie Kylie Minogue, Kanye West oder auch den Pussy Cat Dolls bereits eine Grammy-Nominierung einbrachte. Nur drei, vier Stunden brauchte es, den Song fertig zu stellen, Rea Garvey sagt selbst: „Dieser Song vereint alles, was ich an Musik so liebe. Rock, Elektronik, ein großer Refrain und nicht zuletzt ein Text, auf den ich sehr stolz bin.“

 

Musikalisch gesehen betritt Rea Garvey mit diesem Solo-Album zum Teil gänzlich neue Wege. Songs wie „Colder“ oder auch „Yesterday“ vom letzten Album „Eleven“ zeigten bereits eindeutig die Tendenz zur neuen musikalischen Experiementierfreudigkeit des Iren, auf dem Werk „Can’t Stand The Silence“ wird es nun konkret. Da gibt es elektronische Einflüsse, alles ist irgendwie rougher und kantiger als man es von Reamonn gewohnt war.

 

Weblink: http://www.reagarvey.com

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