MILKY CHANCE neue Single "Firebird" begleitend zur Tour, VÖ: 16.02.18

„In „Firebird“ geht es um Transformation und die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Wir glauben, dass jeder Mensch mehrere Rollen hat, in denen er aufgehen kann, und somit viele unterschiedliche Seiten, die er zum Ausdruck bringen will. Der Song appelliert daran all diese in sich zu entdecken und auszuleben.
 
Als wir davon hörten, dass es in Bolivien Mütter gibt, die sich um den Haushalt und ihre Kinder kümmern und darüber hinaus Showkämpfe als Cholitas-Wrestlerinnen bestreiten, sahen wir das als ein überaus starkes Bild, welches genau diesen Inhalt widerspiegelt. Wir waren begeistert von dem Statement, das diese Frauen allein durch ihr Handeln setzen und wie sie sich dadurch von einem gesellschaftlich konservativen und veralteten Rollenbild befreien.“ (Clemens Rehbein)

Nach der Veröffentlichung ihres Albums „Blossom“ im Frühjahr 2017 spielten Milky Chance über 130 Shows. Auch 2018 möchten Sie mit weiteren Shows in diesem Tempo fortfahren.

Im Januar spielten sie bereits den zweiten Teil ihrer USA/Kanada-Tour und auch Teil zwei der Europa Tour hat nun vor wenigen Tagen begonnen.

Im Anschluss daran werden sie dieses Jahr zum ersten Mal Konzerte in Südamerika spielen, unter anderem auf dem Lollapalooza Chile, Lollapalooza Argentinien und Lollapalooza Brasil.

 
Live: 
19.02. Stuttgart, Beethoven-Saal
20.02. Dresen, Alter Schlachthof 
21.02. Dortmund, Phoenixhalle
22.02. Hamburg, Mehr! Theater
25.02. München, Zenith Munich
 

MILKY CHANCE feat. Izzy Bizu, Single-VÖ: 27.10.17/Clip-VÖ: Heute

Seit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Blossom“ ist einiges passiert um die beiden Musiker Clemens Rehbein und Philipp Dausch von Milky Chance. Mit über 160 Millionen Streams alleine auf Spotify und Gold- und Platinauszeichnungen für die erste Single „Cocoon’"unter anderem in Kanada, Australien und Deutschland gelang ihnen ein starkes Comeback in den internationalen Musikmarkt. Mehr als 90 Konzerte im Rahmen ihrer Welttournee brachten sie innerhalb der letzten acht Monate unter anderem nach Sydney, Melbourne, Auckland, Beirut und Los Angeles – darunter sowohl ausverkaufte Headlineshows als auch Auftritte auf legendären Festivals wie dem Lollapalooza in Chicago. Und das ist gerade mal Halbzeit: Mehr als 80 Konzerte stehen bereits in den Tourneeplänen für nächstes Jahr, wie zum Beispiel die erste große Tour durch Südamerika.

Gemeinsam mit ihrer Freundin, der englischen Künstlerin Izzy Bizu, veröffentlichen sie nun ihre nächste Single „Bad Things“. Izzy, deren Song „White Tiger“ sie vor ein paar Jahren im Internet entdeckten und sie daraufhin kurzerhand einluden auf ihrem eigenen kleinen Festival aufzutreten, war gerade noch mit Coldplay auf Support-Tour in den USA, wo sie noch gänzlich unbekannt ist. In ihrer Heimat England gehört die 23-jährige Singer-Songwriterin jedoch zu den hoffnungsvollsten Newcomern und wurde bereits für den Kritikerpreis der begehrten BRIT Awards nominiert.
 
Derzeit sind Milky Chance noch in den USA auf Tour, danach folgt eine ausverkaufte Konzertreihe in Europa.
 
Live:
20.11.2017 Hamburg, Große Freiheit 36
21.11.2017 Köln, Palladium  
22.11.2017 Frankfurt, Jahrhunderthalle 
30.11.2017 Berlin, Columbiahalle  
05.12.2017 Leipzig, Haus Auensee 
06.12.2017 München, Muffathalle
 

MILKY CHANCE - die neue Single "Blossom" + Clip + Tourdaten, ab heute

Mit dem zweiten Album „Blossom“ konnte das Kassler Duo Milky Chance an die irrwitzigen internationalen Erfolge des Debüts mehr als nur anknüpfen. Nun erscheint die zweite Single aus dem Album: Der Titelsong „Blossom“ ist ein mitreißender Instant-Hit. 
 
Es mag noch kältere Städte in Deutschland geben als Kassel. Aber trotzdem hat es in dieser Gegend von Hessen nur 31 Sommertage im Jahr – und 239, an denen man die Heizung anstellen sollte. Die Musik von Clemens Rehbein und Philipp Dausch, denen unter dem Namen Milky Chance eine internationale Karriere gelang, klingt nun aber ausschließlich nach den 31 Sommertagen. Die restliche Zeit scheint wirkungslos an ihr vorbeigegangen zu sein. 
 
Und vielleicht ist das ja ihr Geheimnis: Natürlich liegt in dieser Musik ein gewisses melancholisches Element, so wie in jeder guten Popmusik. Aber signifikant sind vor allem die kalifornisch anmutende Lässigkeit, diese fluffige Leichtigkeit, die Milky Chance ihrer Musik eingeschrieben haben. Ein Mix, dem das Duo gigantische Erfolge verdankt, in keinem Text über Milky Chance fehlen diese Zahlen: 300 Millionen Klicks für den Megahit „Stolen Dance“, haufenweise Goldene Schallplatten auf der ganzen Welt, am Ende viermal Platin. 
 
Es sind wahnwitzige, kaum erfassbare Zahlen. Aber nun können wir sie ruhen lassen, denn es gibt neue Rekorde zu feiern. Am 17. März ist das zweite Milky-Chance-Album „Blossom“ erschienen. In Rekordzeit erreicht es die Charts in über zehn Ländern, darunter die USA. In Deutschland, der Schweiz, Österreich, Kanada und Australien erreichte das Album Top-Ten-Positionen. Die erste Single „Cocoon“ war ein internationaler Hit, Spitzenplätze in den iTunes-Charts von 15 Ländern war der Lohn, in Deutschland, Kanada und Australien wurden gar die Top Five erreicht, in den USA ging „Cocoon“ auf die sieben.  

  

Wer nach dem Überraschungserfolg ihres Debüts „Sadnecessary“ einen kurzlebigen Hype erwartet hatte, sieht sich nun also eines Besseren belehrt: The saga continues. Das wird erst Recht so sein, jetzt wo die zweite Single aus dem neuen Album erscheint. 
 
„Blossom“ beginnt wie ein DJ-Set, rauschhaft, es trägt einen davon. Dann plötzlich eine dieser unaufgeregt mitreißenden Melodien, wie sie in diesem Mix aus Beiläufigkeit und Unwiderstehlichkeit nur Milky Chance hinbekommen. Perlende Gitarren, ein unaufgeregt führender Beat, und schon wieder: internationaler Vibe, Weitläufigkeit und Intimität in einem. Dieses entspannt swingende Wellness-Element, gepaart mit der straßenweisen, angekratzten Stimme von Clemens Rehbein durchdringt den Song mit jeder Note: Musik, die den Himmel nicht als Grenze akzeptiert und gleichzeitig ganz bei sich ist.
 
“So what's the point, of going somewhere / And everyone you see, you see is just nothing but confused”, singt Rehbein, und klar: Ein bisschen verwirrt sind sie bisweilen bestimmt. Zum Beispiel letztens, als sie im Studio von US-Talklegende Conan O’ Brien standen und all diese Fragen beantworten mussten. 
 
Viel Zeit, darüber nachzudenken, haben sie aber nicht. Während all diese Dinge passierten, sind die Jungs, um die es hier geht, auf der Straße. Diesen Herbst spielen sie in Hamburg, Frankfurt, Köln, Berlin, München und Leipzig. Es wird eine der letzten Gelegenheiten sein, die Band noch unter halbwegs überschaubaren Bedingungen zu sehen – die Hallen werden bereits jetzt immer größer. 
 
Spätestens dann wird auch „Blossom“ wieder von Kalifornien bis Dinslaken ausgiebig gepfiffen, gesungen und geteilt werden. Und wir müssen jetzt endlich aufhören, Milky Chance als Phänomen zu beschreiben. Man soll sie als das erkennen, was sie sind: eine der begabtesten, mitreißendsten und erfolgreichsten Bands unserer Tage. In Kassel und überall sonst.
 
Clip: https://youtu.be/KEaslWvWHEU („Blossom“)
 
Live:
20.11.2017 Hamburg, Große Freiheit 36
21.11.2017 Köln, Palladium  
22.11.2017 Frankfurt, Jahrhunderthalle 
30.11.2017 Berlin, Columbiahalle  
05.12.2017 Leipzig, Haus Auensee 
06.12.2017 München, Muffathalle
 

MILKY CHANCE - das Album rückt näher, VÖ: 17.03.17

Ein Zuhause – das Gefühl, an einem Ort ein sicheres Fundament zu haben – ist für uns alle wichtig, es ist ein menschliches Grundbedürfnis. Für Milky Chance ist dieses Grundbedürfnis auch mit einer Vielzahl von Emotionen verknüpft. „Als Künstler regt es deine Kreativität an, wenn du einfach in einen Bus steigen und an einen neuen, unbekannten Ort fahren kannst. Aber man muss auch irgendwo Wurzeln schlagen“, findet Clemens. Viel wichtiger ist jedoch noch etwas anderes: In den Jahren zwischen der Veröffentlichung von „Sadnecessary“ und Milky Chances neuem Album ist auch ein neuer Mensch in Clemens’ Leben getreten – seine Tochter.

Du willst alles zusammenhalten. Du willst Musiker sein, aber auch ein guter Vater“, sagt er. 

Bei einem speziellen Track des Albums, dem Titeltrack, geht es um „den veränderten Blick aufs Leben“ seit der Geburt seiner Tochter. Letzen Endes sind es genau diese Dinge, die der Entstehung dieser neuen Sammlung von Songs Auftrieb verliehen haben.

Auf dem Rest von „Blossom“ (Album-VÖ: 17.03.2017) lernen wir Milky Chance von einer energischeren, gefestigteren Seite kennen. Die lange Reise der Abenteuer und persönlichen Weiterentwicklung ist fest mit ihren Wurzeln verwachsen – die klaren, verlockenden Töne der Band erlangen eine neue Tiefe. Der Sound erwacht mit einem krachenden Knall zum Leben, aber er baut dabei auf neu Erlerntem und einer Phase der Reflexion auf.

Wie schon beim Vorgängeralbum „Sadnecessary“ besteht kein Zweifel daran, dass sich auch „Blossom“ mit unnachgiebiger Kraft in die Ohren – und in die Herzen – der Musikwelt spielen wird. Letzten Endes gehört dieses Album jedoch der Band: Wenn wir Musik als Lernerfahrung betrachten, als etwas, das uns dabei helfen kann, einen Sinn in unserem Leben zu finden, dann hat dieses Album Milky Chance genau dabei geholfen. Es ist ein Prozess, eine Erfahrung, ein Kapitel im Leben – gebannt auf eine einzige Platte, die sämtliche Emotionen in all ihren Einzelheiten einfängt.

 
Tourdaten10 Mar 2017 - San Francisco, CA (US) The Independent / 15 Mar 2017 - Chicago, IL (US) TBA / 17 Mar 2017 - New York, NY (US) Le Poisson Rouge / 18 Mar 2017 - Toronto, ONT (CA) Lee's Palace
 

Milky Chance legen los - neue Single, neues Video, neues Album (Pre-Order) und auf Tour, Album-VÖ: 17.03.17

Jedes lodernde Feuer entfacht durch einen ersten Funken. Für Milky Chance zündete dieser Funke, als sie vor knapp drei Jahren ihren inzwischen legendären Debutsong „Stolen Dance“ veröffentlichten. Milky Chance kletterten damit in mehreren Ländern an die begehrte Spitze der Charts und avancierten bei Hype Machine zum „meistgebloggten Act“, bevor sie die erfolgreichen Folgesingles „Down By The River“ und „Flashed Junk Mind“ ihres selbstproduzierten Albums „Sadnecessary“ veröffentlichten.

Das Duo hatte geplant, nach dem Schulabschluss mit Freunden in einem Bus durch Europa zu reisen. Mit der Veröffentlichung von „Stolen Dance“ und ihrem Debutalbum „Sadnecessary“ wurde dieser Traum für die beiden Realität: Milky Chance reisten rund 350 Tage mit ihrer Musik durch die Vereinigten Staaten, Europa, Südafrika und Australien. „Es war grandios. Jeder Tag war ein Abenteuer. Aber jeder, der nach der Schule auf so eine Abenteuerreise geht, fährt anschließend wieder nach Hause“, sagt Clemens.

Ein Zuhause – das Gefühl, an einem Ort ein sicheres Fundament zu haben – ist für uns alle wichtig, es ist ein menschliches Grundbedürfnis. Für Milky Chance ist dieses Grundbedürfnis auch mit einer Vielzahl von Emotionen verknüpft. „Als Künstler regt es deine Kreativität an, wenn du einfach in einen Bus steigen und an einen neuen, unbekannten Ort fahren kannst. Aber man muss auch irgendwo Wurzeln schlagen“, findet Clemens. Viel wichtiger ist jedoch noch etwas anderes: In den Jahren zwischen der Veröffentlichung von „Sadnecessary“ und Milky Chances neuem Album ist auch ein neuer Mensch in Clemens’ Leben getreten – seine Tochter.

Du willst alles zusammenhalten. Du willst Musiker sein, aber auch ein guter Vater“, sagt er. 

Bei einem speziellen Track des Albums, dem Titeltrack, geht es um „den veränderten Blick aufs Leben“ seit der Geburt seiner Tochter. Letzen Endes sind es genau diese Dinge, die der Entstehung dieser neuen Sammlung von Songs Auftrieb verliehen haben.

Die erste Single, die dieser Zeit der Reflexion entsprang, ist der Track „Cocoon“, bei dem es „darum geht, in einer bestimmten Situation zu sein, zu versuchen, damit zurechtzukommen und herauszufinden, was und warum man es getan hast“. Wie Titel und Sound nahelegen, erweckt der Song auch das greifbare Gefühl, an einen Ort der Gelassenheit zurückkehren zu wollen. Oder um es mit Clemens’ Worten auszudrücken, „zu versuchen, einen Ort zu finden, an dem du du selbst sein kannst und nicht abgelenkt bist. An dem du einen Gang runterschalten und über dich selbst nachdenken kannst“.

Auf dem Rest von „Blossom“ (Album-VÖ: 17.03.2017) lernen wir Milky Chance von einer energischeren, gefestigteren Seite kennen. Die lange Reise der Abenteuer und persönlichen Weiterentwicklung ist fest mit ihren Wurzeln verwachsen – die klaren, verlockenden Töne der Band erlangen eine neue Tiefe. Der Sound erwacht mit einem krachenden Knall zum Leben, aber er baut dabei auf neu Erlerntem und einer Phase der Reflexion auf.

Wie schon beim Vorgängeralbum „Sadnecessary“ besteht kein Zweifel daran, dass sich auch „Blossom“ mit unnachgiebiger Kraft in die Ohren – und in die Herzen – der Musikwelt spielen wird. Letzten Endes gehört dieses Album jedoch der Band: Wenn wir Musik als Lernerfahrung betrachten, als etwas, das uns dabei helfen kann, einen Sinn in unserem Leben zu finden, dann hat dieses Album Milky Chance genau dabei geholfen. Es ist ein Prozess, eine Erfahrung, ein Kapitel im Leben – gebannt auf eine einzige Platte, die sämtliche Emotionen in all ihren Einzelheiten einfängt.

 

Tourdaten13 Feb 2017 - London (GB) Omeara / 14 Feb 2017 - Amsterdam (NL) People's Place / 15 Feb 2017 - Brussels (BE) Botanique / 17 Feb 2017 - Paris (FR) Les Etoiles Theatre / 20 Feb 2017 - Berlin (DE) Musik & Frieden / 21 Feb 2017 - Copenhagen (DK) Vega / 22 Feb 2017 - Stockholm (SE) Debaser / 24 Feb 2017 - Vienna (AT) Chaya Fuera / 27 Feb 2017 - Zurich (CH) Plaza / 28 Feb 2017 - Milan (IT) Tunnel Club / 02 Mar 2017 - Madrid (ES) Circulo de Bellas Artes / 08 Mar 2017 - Los Angeles, CA (US) Teragram Ballroom / 10 Mar 2017 - San Francisco, CA (US) The Independent / 15 Mar 2017 - Chicago, IL (US) TBA / 17 Mar 2017 - New York, NY (US) Le Poisson Rouge / 18 Mar 2017 - Toronto, ONT (CA) Lee's Palace

 

Video zur Single „Doing Good“https://www.youtube.com/watch?v=5xtm0iRTWEE 

 

Facebookhttps://www.facebook.com/milkychancemusic/ 

Websitehttp://www.milkychance.net/ 

 

Pre-Order-Links

CD/Vinyl: http://milkychance.lnk.to/Blossom_CD_LP 

iTunes: http://smarturl.it/Blossom_IT 

Apple Music: http://smarturl.it/Blossom_AM 

Spotify (Pre-Save): http://bit.ly/Blossom_Spotify

Milky Chance Release: „Cocoon“ (Single), VÖ: 11. November 2016

Es war ein hessisches Märchen: Die Geschichte, wie aus Milky Chance, dem Do-it-Yourself-Projekt zweier Kassler Abiturienten, seit April 2013 Stück für Stück ein globales Pop-Phänomen wurde, ist nicht nur für den deutschen Pop beispiellos. Monatelang tourten Rehbein und Dausch durch die USA, standen auf Festivalbühnen in Australien und Südafrika, sie spielten in der legendären Freilichtbühne Red Rocks oder auf der Hauptbühne des Coachella Festivals, waren bei Late-Night-Talker Jimmy Fallon zu Gast, wurden daheim mit einem „Echo“ ausgezeichnet und mit Gold für ihr Album-Debüt „Sadnecessary“. Nicht nur in Deutschland sondern auch in Ländern wie Kanada, Australien und Frankreich. Die erste Single aus diesem Album, „Stolen Dance“, wurde bis zum Tag der Niederschrift 270 Millionen Mal bei YouTube angeklickt, platzierte sich in den Charts beinahe sämtlicher Pop-Länder, verkaufte sich alleine in den USA zwei Millionen Mal und auch ihre Follow-Up Singles „Flashed Junk Mind“ und „Down By The River“ entwickelten sich zu internationalen Hits, ebenfalls mehrfach vergoldet. Insgesamt wurden Milky Chance über 500 Millionen Mal auf Spotify gestreamt und gehören zu den zwanzig meißtgesuchten Künstlern aller Zeiten auf Shazam, einem kleinen Kreis an Musikern  zu dem unter anderem auch Daft Punk, Bruno Mars und Macklemore & Ryan Lewis zählen. Prominente Fans wie Miley Cyrus und Jessisca Alba gaben sich in der Vergangenheit bereits öffentlich als Fans der Band zu erkennen. Nach einer letzten Festivaltour im Sommer 2015 zogen sich die beiden Schulfreunde wieder ins Studio zurück.

 
Und weil gute Märchen eine Fortsetzung brauchen und Teil eins der Milky-Chance-Geschichte so viel Spaß gemacht hat, machen Clemens Rehbein und Philipp Dausch jetzt einfach weiter.
 
Ihnen gelingt mit „Cocoon“ eine Pop-Internationale, die Reggae, House, Flamenco, Pop, Singer-Songwriter und Folk zusammendenkt. Ihr ingeniöses Element erreicht diese Musik nicht zuletzt durch die Kombination aus der tiefen organischen Wärme der Instrumentierung mit der straßenweisen, angekratzten Stimme von Clemens Rehbein. Und wenn Clemens singt „But there’s so many things we could do / And all we need is escaping“, will man genau das direkt tun: Einfach abhauen, am besten direkt mit Milky Chance die Welt bereisen. Weil sie Musik machen, die den Himmel nicht als Grenze akzeptiert – und gleichzeitig ganz bei sich selbst und ihren Themen ist.
 

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