„‚Lash Out' entstand ähnlich wie ‚No Roots‘“, erinnert sich Alice Merton. „Als Künstler und als Mensch in dieser Welt zu bestehen, bedeutet immer wieder Konfrontationen mit Leuten, die dir das Gefühl geben, nach deren Regeln agieren zu müssen. Wie die meisten Menschen aber, wollte und will ich nach meinen eigenen Regeln leben. Die Idee, oder wenn man so will, die Notwendigkeit, ‚Lash Out‘ zu schreiben und aufzunehmen, entsprang einem Gefühl in mir."
„LASH OUT“ darf mit treibenden Beats und unmittelbar ansteckendem Refrain getrost als Ermächtigungs-Song der vielen Menschen überall auf der Erde verstanden werden, die denken, dass sie ihre eigene Stimme nicht erheben können. Aber mit Ausflippen und dem Rauslassen des angestauten Frusts ist's nicht getan. Man muss schon wissen, für welches Feingefühl, das in jedem liegt, man eigentlich kämpfen will. Sich nicht mehr zurückhalten, sondern selbstbewusst für die eigenen Bedürfnisse einzustehen - darum geht's auf „LASH OUT“.
„LASH OUT“ schrieb Alice Merton mit dem GRAMMY-nominierten US-Songwriter Dave Bassett (Vance Joy, Elle King). Die Produktion übernahm wieder „NO ROOTS“-Producer Nico Rebscher, zusammen mit Dave Bassett. Für die „LASH OUT“-Mix-Finessen zeichnet der GRAMMY-Gewinner Serban Ghenea (Lorde, Bruno Mars, Pink) verantwortlich.
ALICE MERTON wurde 1993 in Frankfurt am Main als Tochter eines britischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Der Job ihres Vaters ließ die Familie erst nach Kanada, danach über die Grenze nach Nordamerika und schließlich zurück nach Europa ziehen. Alice studierte an der Popakademie in Mannheim Komposition und Songwriting. Per Zufall lernte sie dort ihren Manager an einer Bushaltestelle kennen, mit dem sie ihr eigenes Label Paper Plane Records International gründete. Ihre Debütsingle „NO ROOTS“ wurde über 1 Million verkauft und weit mehr als 130 Millionen Mal gestreamt. Platin erreichte der Song in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. In Gold wurde die Single in Polen und Italien gegossen. Eine Platz 1-Notierung in den amerikanischen Billboard-Alternative-Charts manifestierte ALICE MERTONS Erfolg auch auf der anderen Seite des Atlantiks.
„‚Lash Out' entstand ähnlich wie ‚No Roots‘“, erinnert sich Alice Merton. „Als Künstler und als Mensch in dieser Welt zu bestehen, bedeutet immer wieder Konfrontationen mit Leuten, die dir das Gefühl geben, nach deren Regeln agieren zu müssen. Wie die meisten Menschen aber, wollte und will ich nach meinen eigenen Regeln leben. Die Idee, oder wenn man so will, die Notwendigkeit, ‚Lash Out‘ zu schreiben und aufzunehmen, entsprang einem Gefühl in mir."
„LASH OUT“ darf mit treibenden Beats und unmittelbar ansteckendem Refrain getrost als Ermächtigungs-Song der vielen Menschen überall auf der Erde verstanden werden, die denken, dass sie ihre eigene Stimme nicht erheben können. Aber mit Ausflippen und dem Rauslassen des angestauten Frusts ist's nicht getan. Man muss schon wissen, für welches Feingefühl, das in jedem liegt, man eigentlich kämpfen will. Sich nicht mehr zurückhalten, sondern selbstbewusst für die eigenen Bedürfnisse einzustehen - darum geht's auf „LASH OUT“.
„LASH OUT“ schrieb Alice Merton mit dem GRAMMY-nominierten US-Songwriter Dave Bassett (Vance Joy, Elle King). Die Produktion übernahm wieder „NO ROOTS“-Producer Nico Rebscher, zusammen mit Dave Bassett. Für die „LASH OUT“-Mix-Finessen zeichnet der GRAMMY-Gewinner Serban Ghenea (Lorde, Bruno Mars, Pink) verantwortlich.
ALICE MERTON wurde 1993 in Frankfurt am Main als Tochter eines britischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Der Job ihres Vaters ließ die Familie erst nach Kanada, danach über die Grenze nach Nordamerika und schließlich zurück nach Europa ziehen. Alice studierte an der Popakademie in Mannheim Komposition und Songwriting. Per Zufall lernte sie dort ihren Manager an einer Bushaltestelle kennen, mit dem sie ihr eigenes Label Paper Plane Records International gründete. Ihre Debütsingle „NO ROOTS“ wurde über 1 Million verkauft und weit mehr als 130 Millionen Mal gestreamt. Platin erreichte der Song in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. In Gold wurde die Single in Polen und Italien gegossen. Eine Platz 1-Notierung in den amerikanischen Billboard-Alternative-Charts manifestierte ALICE MERTONS Erfolg auch auf der anderen Seite des Atlantiks.
„No Roots“ - einen besseren Titel hätte sie sich für ihr Debüt gar nicht ausdenken können, denn der Song fasst ihre Geschichte in zwei Wörtern zusammen. Alice ist im kanadischen Oakville aufgewachsen, wohnte zwischendurch unter anderem in Amerika und England. Mit ihren 23 Jahren ist sie schon mehr als zehnmal umgezogen und wohnte in vier verschiedenen Ländern. Immer wenn es wieder soweit war, ließ sie eine Stadt, Menschen und Erinnerungen hinter sich und musste neu beginnen. In „No Roots“ spricht Alice Merton davon, keine Wurzeln zu haben. Ihr Zuhause beschränkt sich nicht auf Orte – vielmehr sind es die Beziehungen zu Menschen, die zu ihren Wegbegleitern wurden.
Nun hat Alice Merton einen Neuanfang gewagt, der ihre Musik in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Sie ist nach Berlin gezogen, weil die Stadt einen kreativen Spirit hat, der Musiker in seinen Bann zieht.
„Finding the right producer is like finding a missing puzzle piece, you know it’s there somewhere, but it takes a really long time to find.“ Mit dem Produzenten Nicolas Rebscher hat sie den perfekten Gegenpart für die Produktion ihrer Songs gefunden. Musikalisch leben jene von dieser eindrucksvoll ehrlichen Stimme, minimalistischen Arrangements und warmer analoger Instrumentierung.
Die Gründung ihres eigenen Labels Paper Plane Records International war eine wichtige Entscheidung für Alice. Abseits von Major-Plattenfirmen kann sie sich die Freiheiten nehmen, die man als Künstler braucht. So entwirft sie zusammen mit Susann Bosslau eine eigene einzigartige Mode und entwickelt die Produktion ihrer Musikvideos akribisch mit – so hat sie sich ein kleines Kreativteam aufgebaut und gibt so jedem Teil ihre eigene Handschrift.
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