Madsen – Interview am 26.04.2010

Madsen treten heute bei TV Total und Stefan Raab auf und trotzdem nimmt sich Sebastian Madsen vorher noch die Zeit für ein Gespräch mit uns.

Hallo Sebastian, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Interview nimmst. Zunächst, was macht die Gesundheit nach dem Unfall vom Videodreh?

Ja, mittlerweile geht es. Ich habe jetzt so eine Gipsschiene und wenn alles gut läuft kommt die Anfang Mai ab und dann kann ich Reha machen.

Und dann wieder so langsam an das Gitarrespielen gewöhnen?

Genau!

Habt ihr einen Interviewmarathon durch? Hand aufs Herz, ist das die dunkle Seite des Jobs oder macht dies auch durchaus Spaß?

Ähm, ich war ehrlich gesagt ganz froh, dass ich jetzt mal raus kam. Wir haben gerade so eine Radioreise – schon sechs Tage. Ich lag aufgrund des Unfalls ja auch zwei Wochen im Krankenhaus und dann auf dem Sofa dumm rum und dann hat es mich einfach gefreut, dass es Leute gibt, die anscheinend gerne mit uns über das Album reden. Im Moment nervt mich einfach gar nix. Gut, diese Unfallfrage stellt wirklich jeder, aber das spule ich mittlerweile auch nur noch so runter, weil ich auch einfach nicht mehr so gerne daran denke.

Verständlich! Euer neues Album „Labyrinth“ ist seit letzter Woche draußen. Habt ihr schon die Feedbacks dazu gelesen und seid ihr damit zufrieden? Oder interessiert euch das nicht?

Doch, doch! Uns interessiert das schon. Zwar jetzt nicht ausschließlich und das ist auch nicht so wichtig. Ich recherchiere auch schon viel. Es gibt halt auch gemischte Reaktionen, aber das haben wir auch nicht anders erwartet. Es gibt Leute, die es total scheiße finden, weil sie vielleicht eine vorgefertigte Meinung von Madsen hatten und dann wiederum gibt es Leute, die genau diese Überraschung zu schätzen wissen und diese Stilerweiterung. Es gibt da auch obskure Rezensionen. Die Bravo hat es beispielsweise zerrissen, dafür ist es bei der FAZ Platte der Woche.
Also ist die ganze Bandbreite dabei?!

Genau! Und jeder hat natürlich etwas anderes zu sagen. Am Ende des Tages gucken wir aber in den Spiegel und sagen: „das ist ein gutes Album“.

Ihr seid ja nun schon etwas länger im Geschäft und kennt die ganzen Mühlen und Mechanismen, ist man da vor einer Veröffentlichung überhaupt noch aufgeregt? Speziell was die Fanmeinung betrifft?

Na ja, schon, klar. Man hofft natürlich, dass es nicht alle scheiße finden. So ist es ja auch Gott sei Dank nicht. Das sind einfach ganz normale Ängste. Das ist für uns wie ein Lottospiel. Du nimmst was auf und steckst Dein ganzes Herzblut rein und weißt am Ende eben nicht, ob die Leute das dann so mögen wie man selber.
Gab es von Anfang an ein Konzept für „Labyrinth“? Ihr sagt in der DVD-Dokumentation ja selber, dass es GROß klingen sollte – ist euch übrigens definitiv gelungen.

Dankeschön. Das war eigentlich das Ziel. Alles ein bisschen opulenter, auch vom Sound wollten wir einen Schritt nach vorne gehen. Wir wollten auch diese Schrabbel-Indie-Attitüde aufbrechen. Davon wollten wir mal weg. Das kann man natürlich mal wieder machen, aber jetzt sollte es mal anders sein. Es sollte eben nicht nach einer Band klingen, die in einem kleinem Raum steht und spielt und alles wird sofort mitgeschnitten. Jetzt sollte jedes einzelne Instrument größer klingen. Auch mit den Texten hatte ich den Anspruch mit großen Worten zu arbeiten. Tja, das waren so unsere Visionen.

Wie hat man sich das vorzustellen? Ist das ein Prozess, der sich nach und nach heraus kristallisiert oder setzt ihr euch wirklich zusammen und besprecht in welche Richtung das Album gehen soll?

Also ganz viele Impulse gebe ich da – also auch von Anfang an. Und ganz viel war das auch Olaf Opal, den wir von Anfang an hinzugezogen haben und der uns jetzt zum zweiten Mal produziert hat. Mit dem habe ich mich dann auch mal auf ein Bier getroffen und da haben wir über die Visionen gesprochen. Dann habe ich es meinen Bandmitgliedern verkauft und die waren davon auch beeindruckt und dann haben wir eine Test-Session mit Olaf gemacht und da haben wir gemerkt, dass es funktioniert und dass wir es so machen können.

Habt ihr bei den Aufnahmen dann eigentlich auch im Hinterkopf, dass ihr mit diesem Ansatz neue Fans gewinnen könnt´, aber auch alte verprellen oder blendet man das komplett aus?

Das blenden wir aus. Uns war während der Aufnahmen aber schon klar, dass wir nicht Platte des Monats in der Vision werden – jetzt als Beispiel, da die uns ja auch sonst sehr unterstützen – aber ja, da muss man dann halt auch durch. Wenn man eine Idee im Kopf hat und sich damit wohl fühlt, gibt es dann auch kein zurück mehr. Man muss die Ängste dann auch ausschalten.

Jetzt eine Frage, die vermutlich auch jeder stellt: Gibt es bei Madsen eine Vorliebe für Queen? Der Titelsong klingt immerhin ganz stark nach Queen.

Ja, wir haben auf jeden Fall eine Vorliebe für Queen. Ich bin mit Queen aufgewachsen und die ganzen Konzerte vorm Fernseher – da war auch viel Queen dabei. Genau, als Mercury gestorben ist, gab es ja noch mal einen großen Queen-Hype und da war ich so zwölf oder dreizehn Jahre und da habe ich das ganz bewusst mitbekommen. Das sind auch einfach große Kompositionen. Ich finde die irre gut. Bei „Labyrinth“ war mir das zunächst gar nicht so klar, dass sich das so an ähnelt. Beim Demo dann konnte ich das allerdings auch nicht mehr ausblenden. Wir haben dann aber auch wirklich damit gespielt und haben gesagt: „ok, jetzt nehmen wir auch Chöre und Klavier rein“. Man darf sich da auch gerne erinnert fühlen – mit einem Schmunzeln.

Ist dies der Song, der euch auf diesem Album am meisten bedeutet? Er klingt zumindest für mich so, als hätte ihr da viel Energie und Liebe zum Detail reingepackt.

Definitiv! Die meiste Arbeit war allerdings das Schreiben selber und die Demo-Aufnahme. Im Studio ging es dann relativ schnell. Wir hatten das Ziel, dass dies ein Song ist, den wir als Band auch live durchspielen können. Ich habe aber eine Woche geschrieben und eine Woche Demo aufgenommen. Danach war ich dann auch völlig im Eimer und bin erstmal in Urlaub gefahren.

Kommen denn die Ideen aus dem direkten Umfeld und sind von eurem Leben beeinflusst oder sind dies eher fiktive Geschichten? Oder ein Mix aus beiden Welten?

Ähm, ich glaube aus beiden Welten und dann mehr von mir. Ich merke das selber gar nicht, weil ich einfach drauflos schreibe. Das funktioniert bei mir eigentlich im Alltag. Immer dann, wenn ich es am wenigsten erwarte, dann bekomme ich eine Idee oder Eingebung und dann ziehe ich mich zurück und schreibe.

Achtet ihr im Studio eigentlich bewusst darauf, dass die Songs auch live funktionieren? „Berlin, was willst Du von mir?“ könnte sich zu einem neuen Liveliebling entwickeln und das Brett „Blockade“ dürfte für einigen Betrieb vor der Bühne sorgen.

Klar, auch beim Schreiben denke ich manchmal an Konzerte. Bei „Das muss Liebe sein“ habe ich daran gedacht und das wird wahrscheinlich auch das Stück sein, mit dem wir bei der Tour anfangen. Das ist für mich auch ein Stück, das für mich beschreibt, was es heißt in einer Band zu sein oder im Publikum zu stehen und, ja, die ganze Atmosphäre wiedergibt. Auch „Mit dem Moped nach Madrid“ wird live ein Knaller, auch „Berlin“ oder auch „Blockade“. Das ist ganz wichtig für Madsen, dass man solche Stücke auf dem Album hat.

Bei „Obenunten“ singt eure neue Keyboarderin Lisa ja auch eine Strophe. Ist sie jetzt eigentlich vollwertiges Mitglied von Madsen oder wartet ihr erst noch ab, wie sich die Geschichte entwickelt?

Endlich mal einer der informiert ist. Alle anderen denken immer, das wäre Judith Holofernes.
Wo Du es jetzt sagst – stimmlich ähneln sich die beiden durchaus…

(lacht)…nein, Lisa kommt nur mit auf Tour, wir bleiben erstmal zu viert. Zu Zeit sind wir aber sogar sechs und es kommt noch ein Gitarrist mit auf Tour.

Kann es sein, dass die Tour mit den Toten Hosen ihre Spuren hinterlassen hat? Gerade eure Refrains auf Labyrinth gehen etwas in die Richtung und auch die Chöre erinnern doch hin und wieder an die Düsseldorfer.

Ich habe die Toten Hosen ja schon immer sehr gemocht und ich habe mir das schon sehr genau angeguckt. Ich habe das sehr genossen, aber auch sehr genau analysiert, muss ich ehrlich gestehen. Kann sein, dass da ein bisschen mit reingewandert ist. Ich bin Musikfan und alles was ich gut finde, fließt dann wahrscheinlich auch irgendwie bei Madsen mit ein.

Insgesamt finde ich das Album sehr lebensbejahend und positiv, war dies ein weiterer Ansatz für die Platte?

Ähm, gar nicht. Das passiert nicht bewusst. Das sind einfach die Sachen, die ich schreibe. Da wir im letzten Jahr ein bisschen Zeit hatten auch einfach mal Luftzuholen sind mir ein paar Sachen auch einfach bewusst geworden. Ich bin eigentlich ein glücklicher Mensch. Mir geht es gut, meinen Eltern geht es gut, meinen Freunden geht es gut und z.B. ein Song wie „Zwischen den Zeiten“ ist so entstanden. Ich stand in Berlin auf meinem Balkon und guckte so runter und dachte „es ist gerade alles gut und alles super und ich kann mich nicht beschweren“. Da gab es ein paar solcher Momente, wo ich ein positives Grundgefühl hatte. Musik darf durchaus auch mal Hoffnung geben.

Ist es eure beste Zeit in eurem Leben, die ihr jetzt auch musikalisch und textlich ausdrücken wollt und vor allem könnt?

Ja, bei mir war es einfach ein Moment des Glücklichseins. Das schlägt zwar auch mal wieder um, aber dafür gibt es dann auch Songs, die einen dann zurückholen und erinnern.
Stimmt es eigentlich, dass für die Scheibe 40 – 45 Stücke geschrieben wurden? Und wenn ja, was passiert mit dem Rest?

Wir sind ja bekannt für liebevolle B-Seiten-Gestaltung und da wird es noch was geben und dann sind da natürlich Sachen dabei, bei denen auch geforscht wurde. Wenn man sich als Band musikalisch verändert, dann muss eben auch geforscht werden. Stimmt schon, dies sind so um die 40 Stücke, aber da sind dann auch Sachen dabei, die ich niemandem zeigen möchte. Da bin ich sicherlich auch mal über das Ziel hinausgeschossen.
Wo sind die Songs denn entstanden? Wurde der sichere Hafen des Wendlands verlassen?

Äh, meine Impulse bekomme ich nur selten im Wendland, da muss ich dann weg. Deswegen dann auch Berlin – um mal zu gucken was passiert. Man ist ja auch sehr abgeschottet im Wendland. Die Impulse kommen dann tatsächlich woanders her. Die Konzentration auf den Song selber passiert immer noch im Wendland. Die Ruhe dafür ist dann dort optimal.
Wer legt denn den Grundstein für die Songs?

Ich schreib auch mal ein bisschen mit Sascha, aber die meisten Sachen sind dann von mir.

Ist das momentan Deine kreative Hochzeit? Die Ideen scheinen ja nur so zu sprudeln.

Eigentlich geht das so seit ich zwölf bin. Ich mache immer Musik und mache immer tierisch viel. Ich habe einen wahnsinnig hohen Output. Ich habe wirklich immer Output. Da sind natürlich auch viele Sachen dabei, die noch niemand gehört hat.

Auch nicht Deine engsten Freunde und Verwandte?

Das natürlich schon, klar. Es gibt aber auch viele Stücke, die ich alleine aufgenommen habe und die man mit niemandem teilen muss. Das ist dann nur mein Spaß. Warum ich so einen wahnsinnig hohen Output habe und was ich damit kompensieren muss, weiß ich auch nicht.

Da kommt mir gerade in den Sinn: Was ist denn mal mit einem Solo-Album? Darüber schon mal nachgedacht?

Äh, ja sicher, da denkt man dann natürlich schon mal nach. Aber irgendwie will ich das Bild auch nicht verwaschen. Madsen ist schon so das Geilste, was ich bisher gemacht habe und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht mal hier und da ein Nebenprojekt, aber eine Soloplatte macht mir immer ein bisschen Angst.
Wie lange hat denn der Entstehungsprozess des gesamten Albums gedauert? Vom Schreiben bis zum finalen Entwurf des Artworks und Booklets?

Ich habe Februar 2008 angefangen zu schreiben. Im Frühjahr 2009 haben wir dann in Bochum mit den Aufnahmen angefangen. Dann waren die Konzerte mit den Toten Hosen, ein paar Festivals auch noch, aber tja, ich würde sagen – im Großen und Ganzen – zwei Jahre.

Hört ihr während dieser Phase eigentlich auch andere Musik. Viele Songs von „Labyrinth“ haben manchmal ja deutliche Referenzen. Queen und Die Toten Hosen hatten wir ja schon genannt. „Mit Dem Moped Nach Madrid“ erinnert mich ein wenig an Farin Urlaub und die Chöre von „Zwischen Den Zeiten“ könnten auch von den Stones zu „Sympathy For The Devil“- Zeiten stammen und „Schön, Dass Du Wieder Da Bist“ klingt wie ein kleine Verbeugung vor The Cure.

Ja, das kann schon sein. Wir hören natürlich, wie jede andere Band, viel Beatles. Die Lebensfreude und die Harmonien konnte noch keiner toppen. Ich habe immer eine gutes Gefühl, wenn ich die Beatles höre. Und so Referenzen wie „Sympathy For The Devil“, ähm, das sind so Sachen: der Toningenieur saß in einer Ecke rum und machte dann „Uuuhuu“ und wir dann so: „geil, nimm das mal auf. Woher kenne ich das denn? Ah, Stones, coole Referenz“ So entstehen dann manchmal so Sachen.

Was macht ihr denn lieber? Im Studio rumfrickeln und neue Ideen entwickeln oder dann doch lieber Liveauftritte?

Oh, das ist schwer. Ich glaube, das Gesamtpaket macht es. Ich liebe es zu schreiben und Songs aufzunehmen, weiß aber auch, wie frustrierend es sein kann, wenn du da dein Herzblut rein steckst und dann will es keiner hören. Also wir sind auch eine Band, die gehört werden will. Große Festivals zu spielen oder eine große Tour zu spielen ist einfach schön und ein toller Abschluss dann. Der Abschluss ist auch erst dann gefunden.
Hat euch der Erfolg verändert? Und spürt ihr mittlerweile auch Neid von Kollegen und sind evtl. alte Freundschaften zerbrochen?

Nee, was unsere Urfreundschaften betrifft – das geht noch auf die Schulzeit zurück – ist da alles wie früher. Da fährt dann auch schon mal einer mit. Wir passen da auch total auf und sind selber auch total geerdet. Wir merken nicht so viel davon, außer, dass ich schon mal ein Autogramm geben muss und das mache ich gerne. Das ist schon alles ein super Job und ich mache das auch total gerne. Wir gehen ja auch total als knallharte B-Promis durch. Der große Erfolg war ja noch nicht.

Na ja, aber jetzt nicht das eigene Licht unter den Scheffel stellen.

Ja, aber man hat schon das Gefühl, dass sich das gesund entwickelt. Es kamen mit jeder Platte immer ein paar Leute mehr dazu – auch zu den Konzerten. Man hat einfach das Gefühl, dass sich das auf ein ganz gesundes Gerüst aufbaut.

Viele haben euch in der Vergangenheit ja für diese Indie-Attitüde gelobt. Jetzt werden einige wieder bemängeln, dass ihr Hymnen für die Stadien der Republik schreibt. Belastet es euch, dass jetzt auch die Kritiker und Bewahrer des guten Geschmacks wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen?

Von Anfang an waren da ja auch Leute, die gesagt haben, dass Madsen eine furchtbare Popband sind, die einen auf Indie machen. Jetzt bemängeln diese Leute, dass wir kein Indie sind. Das ist alles so bescheuert. Warum nicht einfach mal zuhören? Wenn man es scheiße findet, dann schreibt man eben nichts drüber. Ich verstehe auch nicht, warum sich ein paar Leute so aufregen oder derart auf den Schlips getreten fühlen. Hey, das ist nur ein Album, mehr nicht. Wenn es dir nicht gefällt, dann höre es halt nicht. So!

Ab wann war für euch eigentlich klar, dass die Musik ein zentraler Bestandteil eures Lebens sein wird?

Der Wunsch ist schon total lange da. Da war ich so zwölf oder dreizehn Jahre als ich das erste Mal Nirvana gesehen habe – „Smells Like Teen Spirit“ – ähm, und jetzt davon leben können wir, seit wir eine Tour zum ersten Album gespielt haben. Da haben wir gemerkt „Oh, geil, das kann funktionieren“.

In Deutschland gibt es mittlerweile ja eine Schwemme dieser beschissenen Castingshows. Erklärt doch bitte unseren Lesern, warum es sich lohnt ein Instrument zu spielen und den steinigen Weg über die Dörfer zu gehen und nicht zu einer Marionette eines selbsternannten Poptitans zu verkommen!

Ich habe die romantische Vorstellung, dass wenn man Musik machen will, man sich zunächst mal mit Schulfreunden zusammentun sollte, die genauso bescheuert sind, wie man selber. Mit wenig Geld dann versuchen viel zu machen und üben, üben, üben. Und nicht nur auf den Erfolg einer Single alles ausrichten, die man dann auch nicht mal selber geschrieben hat. Ich frage mich immer, warum diese Menschen das nicht erkennen. Es wäre viel besser, wenn es bei den Castingshows einen Gitarrenkoffer als Preis geben würde. Es macht auch vielmehr Spaß mit seinen Freunden und Kumpels loszuziehen und Musik zu machen.

Vielen Dank für das Gespräch und viel Spaß gleich mit Stefan Raab und TV Total! Spielt ihr da live oder nur auf der Couch?

Ich danke Dir und wir spielen nur live, nix Couch (lacht).

 

http://www.madsenmusik.de

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